Intimrasur: Alles, Was Du Wissen Musst + Tipps & Trends!

Ist die Intimrasur wirklich noch zeitgemäß, oder erleben wir gerade ein Comeback der Natürlichkeit? Fakt ist: Die Meinungen gehen auseinander wie die Styles im Intimbereich – von Hollywood Cut bis zum vollen Busch ist alles vertreten.

Während die einen auf glatte Haut schwören, bekennen sich andere zu ihren Schamhaaren. Fest steht, dass die Intimrasur in Deutschland weiterhin ein Thema ist, das viele Frauen und Männer beschäftigt. Laut Umfragen rasieren sich bis zu 80 Prozent der Frauen und immerhin 40 Prozent der Männer im Intimbereich. Bei jüngeren Generationen scheint der Trend noch stärker ausgeprägt zu sein als bei älteren. Doch warum ist das so? Und welche Methoden gibt es, um die Intimrasur möglichst schonend und effektiv zu gestalten?

Die Motive für die Intimrasur sind vielfältig. Einige fühlen sich mit glatter Haut einfach wohler und hygienischer, während andere es als Ausdruck ihrer persönlichen Freiheit und ihres Körpergefühls sehen. Wieder andere orientieren sich an gesellschaftlichen Schönheitsidealen oder den Vorlieben ihres Partners. Egal welcher Grund dahintersteckt: Die Intimrasur ist und bleibt eine persönliche Entscheidung.

Allerdings birgt die Intimrasur auch Risiken. Schnittwunden, eingewachsene Haare, Pickel und Entzündungen sind häufige Begleiterscheinungen. Besonders empfindliche Haut kann durch die Rasur stark gereizt werden. Umso wichtiger ist es, die richtige Technik anzuwenden und die Haut vor und nach der Rasur optimal zu pflegen. Wer es richtig anstellt, kann die Risiken minimieren und sich über glatte und gepflegte Haut freuen.

Für Frauen, die eine länger anhaltende Haarentfernung bevorzugen, gibt es zahlreiche Alternativen zur Intimrasur. Waxing, Sugaring und Epilation sind beliebte Methoden, um die Haare samt Wurzel zu entfernen. Das Ergebnis ist eine glatte Haut, die mehrere Wochen anhält. Allerdings sind diese Methoden oft schmerzhafter als die Rasur und erfordern etwas Übung.

Eine weitere Option ist die dauerhafte Haarentfernung mit Laser oder IPL. Diese Methoden sind zwar teurer als die herkömmliche Rasur, versprechen aber eine dauerhafte Reduktion der Haare. Nach mehreren Behandlungen können die Haare im Intimbereich deutlich reduziert oder sogar ganz entfernt werden.

Doch egal für welche Methode man sich entscheidet: Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt und die Haut gut verträgt. Wer unsicher ist, sollte sich von einem Hautarzt oder einer Kosmetikerin beraten lassen. So kann man sicherstellen, dass die Intimrasur oder Haarentfernung nicht zur Tortur wird, sondern zu einem positiven Erlebnis.

Die richtige Vorbereitung ist das A und O für eine schonende Intimrasur. Vor der Rasur sollte die Haut gründlich gereinigt und mit warmem Wasser befeuchtet werden. Ein warmes Bad oder eine Dusche öffnet die Poren und macht die Haare weicher. Wer zu eingewachsenen Haaren neigt, kann vor der Rasur ein Intimpeeling verwenden, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und die Haare freizulegen.

Für die Rasur selbst empfiehlt sich ein scharfer Rasierer mit frischer Klinge. Stumpfe Klingen erhöhen das Risiko von Schnittwunden und Hautirritationen. Rasierschaum oder Rasiergel sorgen für eine gute Gleitfähigkeit und schützen die Haut vor Verletzungen. Besonders geeignet sind Produkte, die speziell für die Intimrasur entwickelt wurden und beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Kamille enthalten.

Bei der Rasur sollte man immer in Haarwuchsrichtung rasieren, um eingewachsene Haare zu vermeiden. Sanfter Druck ist ausreichend, um die Haare gründlich zu entfernen. Wer eine Glattrasur bevorzugt, kann im zweiten Durchgang auch gegen den Strich rasieren, sollte aber besonders vorsichtig sein und die Haut nicht zu stark reizen.

Nach der Rasur ist die Haut besonders empfindlich und benötigt eine intensive Pflege. Eine beruhigende Lotion oder ein Balsam mit Aloe Vera oder Panthenol spenden Feuchtigkeit und lindern Hautirritationen. Wer zu Pickeln neigt, kann ein desinfizierendes Gel oder eine Salbe mit Teebaumöl verwenden, um Entzündungen vorzubeugen.

Auch die Wahl der richtigen Kleidung kann nach der Rasur eine Rolle spielen. Enge und synthetische Stoffe können die Haut zusätzlich reizen. Besser sind lockere und atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, die die Haut atmen lassen und Reibung vermeiden.

Und was ist mit den Intimfrisuren? Auch hier ist erlaubt, was gefällt. Ob Hollywood Cut, Landing Strip, Dreieck oder Herzchen: Die Gestaltung des Intimbereichs ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wer sich für eine bestimmte Intimfrisur entscheidet, sollte diese regelmäßig nachrasieren oder trimmen, um sie in Form zu halten.

Im Jahr 2025 zeichnen sich einige neue Trends im Intimbereich ab. Neben dem klassischen Hollywood Cut, bei dem alle Haare komplett entfernt werden, erfreuen sich auch natürliche Looks wieder größerer Beliebtheit. Viele Frauen lassen ihre Schamhaare wieder wachsen oder entscheiden sich für einen dezenten "Brazilian Wax", bei dem nur die Haare am Rand der Bikinizone entfernt werden.

Auch bei den Männern gibt es neue Trends. Der "Manscaping"-Trend, bei dem die Haare im Intimbereich gestutzt und in Form gebracht werden, ist weiterhin beliebt. Aber auch hier gewinnen natürliche Looks an Bedeutung. Viele Männer entscheiden sich dafür, ihre Schamhaare einfach zu pflegen und in ihrer natürlichen Form zu belassen.

Letztendlich ist die Intimrasur und Haarentfernung eine Frage des persönlichen Geschmacks und des individuellen Wohlbefindens. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt und die Methode wählt, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Doch nicht nur Frauen, auch Männer beschäftigen sich zunehmend mit der Intimrasur. Laut Studien und Umfragen steigt der Anteil der Männer, die sich im Intimbereich rasieren oder enthaaren, stetig an. Auch hier sind die Motive vielfältig: Einige Männer fühlen sich mit glatter Haut hygienischer und attraktiver, während andere es als Ausdruck ihrer Körperpflege und ihres Selbstbewusstseins sehen.

Die Intimrasur bei Männern erfordert jedoch besondere Vorsicht. Die Haut im Intimbereich ist besonders empfindlich und anfällig für Verletzungen. Daher ist es wichtig, die richtige Technik anzuwenden und die Haut vor und nach der Rasur optimal zu pflegen. Besonders bei der Rasur des Hodensacks ist Vorsicht geboten, da die Haut hier sehr dünn und verletzlich ist.

Auch bei Männern gibt es verschiedene Methoden der Intimrasur und Haarentfernung. Neben der klassischen Rasur sind auch Waxing, Sugaring und Epilation beliebte Optionen. Die dauerhafte Haarentfernung mit Laser oder IPL ist ebenfalls eine Möglichkeit, um die Haare im Intimbereich dauerhaft zu reduzieren oder zu entfernen.

Die Vorbereitung und Pflege der Haut ist auch bei Männern entscheidend für eine schonende Intimrasur. Vor der Rasur sollte die Haut gründlich gereinigt und mit warmem Wasser befeuchtet werden. Ein warmes Bad oder eine Dusche öffnet die Poren und macht die Haare weicher. Rasierschaum oder Rasiergel sorgen für eine gute Gleitfähigkeit und schützen die Haut vor Verletzungen.

Bei der Rasur sollte man immer in Haarwuchsrichtung rasieren, um eingewachsene Haare zu vermeiden. Sanfter Druck ist ausreichend, um die Haare gründlich zu entfernen. Nach der Rasur ist die Haut besonders empfindlich und benötigt eine intensive Pflege. Eine beruhigende Lotion oder ein Balsam mit Aloe Vera oder Panthenol spenden Feuchtigkeit und lindern Hautirritationen.

Auch bei Männern ist die Wahl der richtigen Kleidung nach der Rasur wichtig. Enge und synthetische Stoffe können die Haut zusätzlich reizen. Besser sind lockere und atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, die die Haut atmen lassen und Reibung vermeiden.

Die Intimrasur ist also nicht nur Frauensache, sondern auch ein Thema, das Männer zunehmend beschäftigt. Mit der richtigen Technik und Pflege kann die Intimrasur zu einem positiven Erlebnis werden und zu einem gesteigerten Körpergefühl beitragen.

Viele Frauen bevorzugen einen glatten Intimbereich. Laut einer Studie von Sentou zum Thema Intimrasur und Intimität gaben 63,6 Prozent der Frauen an, sich untenrum komplett zu enthaaren. Ein glatt rasierter Intimbereich gilt demnach als die beliebteste Intimfrisur Deutschlands. Doch was sind die Gründe für diese Vorliebe?

Einige Frauen fühlen sich mit glatter Haut hygienischer und gepflegter. Sie empfinden die Intimrasur als einen wichtigen Bestandteil ihrer täglichen Körperpflege. Andere sehen die Intimrasur als Ausdruck ihrer Weiblichkeit und ihres Selbstbewusstseins. Sie fühlen sich mit glatter Haut attraktiver und selbstsicherer.

Auch sexuelle Aspekte können bei der Vorliebe für einen glatten Intimbereich eine Rolle spielen. Einige Frauen empfinden die Intimrasur als erotisch und sexuell anregend. Sie glauben, dass ihr Partner einen glatten Intimbereich bevorzugt und fühlen sich dadurch begehrenswerter.

Allerdings gibt es auch Frauen, die die Intimrasur ablehnen und ihre Schamhaare als natürlichen Bestandteil ihres Körpers akzeptieren. Sie fühlen sich mit ihren Schamhaaren wohl und sehen keinen Grund, sie zu entfernen. Auch diese Entscheidung ist völlig legitim und sollte respektiert werden.

Letztendlich ist die Vorliebe für einen glatten Intimbereich eine Frage des persönlichen Geschmacks und des individuellen Wohlbefindens. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt und die Entscheidung trifft, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Die Intimrasur ist in Deutschland weit verbreitet, insbesondere bei Frauen. Doch die Rasur im Intimbereich kann auch Risiken bergen. Schnittwunden und Entzündungen sind mögliche Folgen der Intimrasur. Auch das Risiko von Geschlechtskrankheiten kann durch die Rasur im Intimbereich erhöht werden.

Durch die Rasur entstehen kleine Verletzungen der Haut, durch die Krankheitserreger leichter in den Körper eindringen können. Auch eingewachsene Haare können zu Entzündungen und Infektionen führen. Daher ist es wichtig, die richtige Technik anzuwenden und die Haut vor und nach der Rasur optimal zu pflegen.

Um das Risiko von Schnittwunden und Entzündungen zu minimieren, sollte man einen scharfen Rasierer mit frischer Klinge verwenden. Auch die Verwendung von Rasierschaum oder Rasiergel ist wichtig, um die Haut vor Verletzungen zu schützen. Nach der Rasur sollte die Haut mit einer beruhigenden Lotion oder einem Balsam gepflegt werden.

Um das Risiko von Geschlechtskrankheiten zu minimieren, sollte man beim Sex immer ein Kondom verwenden. Auch regelmäßige Untersuchungen beim Frauenarzt oder Urologen sind wichtig, um eventuelle Infektionen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Die Intimrasur ist also nicht ohne Risiken. Wer sich für die Intimrasur entscheidet, sollte sich der Risiken bewusst sein und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen treffen. Wer unsicher ist, sollte sich von einem Arzt oder einer Kosmetikerin beraten lassen.

Die Intimrasur ist ein sensibles Thema, das viele Frauen beschäftigt. Doch wie findet man die Balance zwischen gründlicher Pflege und dem Schutz der empfindlichen Haut im Intimbereich? Die richtige Vorbereitung, die richtige Technik und die richtige Pflege sind entscheidend für eine schonende und effektive Intimrasur.

Vor der Rasur sollte die Haut gründlich gereinigt und mit warmem Wasser befeuchtet werden. Ein warmes Bad oder eine Dusche öffnet die Poren und macht die Haare weicher. Ein Intimpeeling kann helfen, abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und die Haare freizulegen.

Für die Rasur empfiehlt sich ein scharfer Rasierer mit frischer Klinge. Stumpfe Klingen erhöhen das Risiko von Schnittwunden und Hautirritationen. Rasierschaum oder Rasiergel sorgen für eine gute Gleitfähigkeit und schützen die Haut vor Verletzungen. Besonders geeignet sind Produkte, die speziell für die Intimrasur entwickelt wurden und beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Kamille enthalten.

Bei der Rasur sollte man immer in Haarwuchsrichtung rasieren, um eingewachsene Haare zu vermeiden. Sanfter Druck ist ausreichend, um die Haare gründlich zu entfernen. Wer eine Glattrasur bevorzugt, kann im zweiten Durchgang auch gegen den Strich rasieren, sollte aber besonders vorsichtig sein und die Haut nicht zu stark reizen.

Nach der Rasur ist die Haut besonders empfindlich und benötigt eine intensive Pflege. Eine beruhigende Lotion oder ein Balsam mit Aloe Vera oder Panthenol spenden Feuchtigkeit und lindern Hautirritationen. Wer zu Pickeln neigt, kann ein desinfizierendes Gel oder eine Salbe mit Teebaumöl verwenden, um Entzündungen vorzubeugen.

Auch die Wahl der richtigen Kleidung kann nach der Rasur eine Rolle spielen. Enge und synthetische Stoffe können die Haut zusätzlich reizen. Besser sind lockere und atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, die die Haut atmen lassen und Reibung vermeiden.

Mit der richtigen Vorbereitung, der richtigen Technik und der richtigen Pflege kann die Intimrasur zu einem positiven Erlebnis werden und zu einem gesteigerten Körpergefühl beitragen. Wer unsicher ist, sollte sich von einem Arzt oder einer Kosmetikerin beraten lassen.

Die Frage aller Fragen bei der Intimrasur: Was hilft wirklich gegen Pickel und Rötungen im Intimbereich? Die Antwort ist vielschichtig, denn die Ursachen für diese unliebsamen Begleiterscheinungen können vielfältig sein. Doch mit den richtigen Strategien lässt sich das Problem in den Griff bekommen.

Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Ein warmes Bad oder eine Dusche vor der Rasur öffnet die Poren und macht die Haare weicher. Ein Intimpeeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen und beugt eingewachsenen Haaren vor. Auch die Wahl des richtigen Rasiers ist entscheidend. Ein scharfer Rasierer mit frischer Klinge minimiert das Risiko von Hautirritationen.

Bei der Rasur selbst sollte man sanft vorgehen und nicht zu viel Druck ausüben. Immer in Haarwuchsrichtung rasieren, um eingewachsene Haare zu vermeiden. Nach der Rasur die Haut gründlich mit klarem Wasser abspülen und mit einer beruhigenden Lotion oder einem Balsam pflegen. Produkte mit Aloe Vera oder Panthenol spenden Feuchtigkeit und lindern Hautirritationen.

Auch die Wahl der richtigen Kleidung kann eine Rolle spielen. Enge und synthetische Stoffe können die Haut zusätzlich reizen. Besser sind lockere und atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, die die Haut atmen lassen und Reibung vermeiden.

Wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Pickel und Rötungen auftreten, gibt es verschiedene Hausmittel und Pflegeprodukte, die helfen können. Teebaumöl wirkt entzündungshemmend und kann punktuell auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Auch Kamillentee oder Ringelblumensalbe können die Haut beruhigen und die Heilung fördern.

Bei hartnäckigen Pickeln und Entzündungen sollte man einen Arzt aufsuchen. Dieser kann eine geeignete Salbe oder Creme verschreiben, die die Entzündung bekämpft und die Haut beruhigt.

Mit der richtigen Vorbereitung, der richtigen Technik und der richtigen Pflege lassen sich Pickel und Rötungen im Intimbereich in den Griff bekommen. Wer unsicher ist, sollte sich von einem Arzt oder einer Kosmetikerin beraten lassen.

Die Intimrasur ist ein Thema, das viele Frauen beschäftigt, und die Meinungen darüber gehen oft auseinander. Was die Intimrasur über eine Frau aussagt, ist jedoch eine Frage, die nicht pauschal beantwortet werden kann. Die Entscheidung für oder gegen die Intimrasur ist eine sehr persönliche und individuelle Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Einige Frauen fühlen sich durch die Intimrasur einfach wohler in ihrer Haut und finden sich schöner. Sie empfinden die Intimrasur als einen wichtigen Bestandteil ihrer täglichen Körperpflege und fühlen sich dadurch selbstbewusster und attraktiver. Laut Umfragen geben 84 Prozent der Frauen an, sich durch die Intimrasur wohler in ihrer Haut zu fühlen.

Andere Frauen sehen die Intimrasur als Ausdruck ihrer Weiblichkeit und ihres Selbstbestimmungsrechts. Sie entscheiden selbst, wie sie ihren Körper gestalten und fühlen sich dadurch frei und unabhängig. Die Intimrasur kann also auch ein Zeichen von Selbstbewusstsein und Emanzipation sein.

Es gibt aber auch Frauen, die die Intimrasur ablehnen und ihre Schamhaare als natürlichen Bestandteil ihres Körpers akzeptieren. Sie fühlen sich mit ihren Schamhaaren wohl und sehen keinen Grund, sie zu entfernen. Auch diese Entscheidung ist völlig legitim und sollte respektiert werden.

Die Intimrasur sagt also nichts über den Charakter, die Persönlichkeit oder die sexuelle Orientierung einer Frau aus. Sie ist lediglich ein Ausdruck ihrer persönlichen Vorlieben und ihres individuellen Körpergefühls. Jede Frau sollte selbst entscheiden, ob sie sich im Intimbereich rasieren möchte oder nicht. Wichtig ist, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühlt und die Entscheidung trifft, die am besten zu ihren Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Die Intimrasur ist ein Thema, das viele Fragen aufwirft. Ist sie hygienischer? Ist sie ästhetischer? Ist sie gesünder? Die Antworten auf diese Fragen sind nicht immer eindeutig und hängen von verschiedenen Faktoren ab.

In Bezug auf die Hygiene gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass die Intimrasur hygienischer ist als die natürliche Behaarung. Schamhaare haben eine Schutzfunktion und können das Eindringen von Bakterien und Keimen verhindern. Allerdings können sie auch Schweiß und Schmutz festhalten, was zu unangenehmen Gerüchen führen kann.

In Bezug auf die Ästhetik ist die Intimrasur Geschmackssache. Einige Menschen finden einen glatten Intimbereich schöner und gepflegter, während andere die natürliche Behaarung bevorzugen. Auch hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt und die Entscheidung trifft, die am besten zu den eigenen Vorlieben passt.

In Bezug auf die Gesundheit gibt es einige Risiken, die mit der Intimrasur verbunden sind. Schnittwunden, eingewachsene Haare, Pickel und Entzündungen sind häufige Begleiterscheinungen. Auch das Risiko von Geschlechtskrankheiten kann durch die Rasur im Intimbereich erhöht werden.

Allerdings gibt es auch einige Vorteile der Intimrasur. Sie kann das Gefühl von Sauberkeit und Frische verstärken und das sexuelle Empfinden steigern. Auch bei bestimmten sportlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel Schwimmen oder Radfahren, kann die Intimrasur von Vorteil sein.

Die Intimrasur ist also ein zweischneidiges Schwert. Sie hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Wer sich für die Intimrasur entscheidet, sollte sich der Risiken bewusst sein und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen treffen. Wer unsicher ist, sollte sich von einem Arzt oder einer Kosmetikerin beraten lassen.

Immer mehr Frauen investieren viel Geld und Zeit in die dauerhafte Haarentfernung im Intimbereich. Der Traum von einer haarfreien Vulva scheint für viele erstrebenswert. Doch was sind die Gründe für diesen Trend? Und welche Methoden der dauerhaften Haarentfernung gibt es?

Ein Grund für den Trend zur dauerhaften Haarentfernung ist der Wunsch nach einem dauerhaft glatten Intimbereich. Viele Frauen empfinden die regelmäßige Rasur, das Waxing oder das Epilieren als lästig und zeitaufwendig. Die dauerhafte Haarentfernung verspricht eine langfristige Lösung für dieses Problem.

Ein weiterer Grund ist der Wunsch nach mehr Selbstbewusstsein und Attraktivität. Viele Frauen fühlen sich mit einem glatten Intimbereich selbstsicherer und wohler in ihrer Haut. Sie glauben, dass ihr Partner einen glatten Intimbereich bevorzugt und fühlen sich dadurch begehrenswerter.

Es gibt verschiedene Methoden der dauerhaften Haarentfernung im Intimbereich. Die gängigsten Methoden sind die Laserhaarentfernung und die IPL-Haarentfernung. Beide Methoden basieren auf der Zerstörung der Haarwurzel durch Lichtenergie.

Bei der Laserhaarentfernung wird ein hochenergetischer Laserstrahl auf die Haut gerichtet. Das Melanin in den Haaren absorbiert die Lichtenergie und wandelt sie in Wärme um. Die Wärme zerstört die Haarwurzel, so dass keine neuen Haare mehr nachwachsen können.

Bei der IPL-Haarentfernung wird ein breites Lichtspektrum auf die Haut gerichtet. Das Melanin in den Haaren absorbiert die Lichtenergie und wandelt sie in Wärme um. Die Wärme zerstört die Haarwurzel, so dass keine neuen Haare mehr nachwachsen können.

Beide Methoden sind effektiv, aber auch mit Risiken verbunden. Rötungen, Schwellungen, Pigmentverschiebungen und Verbrennungen sind mögliche Nebenwirkungen. Daher ist es wichtig, sich vor der Behandlung von einem erfahrenen Arzt oder einer Kosmetikerin beraten zu lassen.

Die dauerhafte Haarentfernung im Intimbereich ist also eine Möglichkeit, um den Traum von einer haarfreien Vulva zu verwirklichen. Allerdings sollte man sich der Risiken bewusst sein und sich vor der Behandlung gründlich informieren und beraten lassen.

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Intimrasur für Frauen So geht’s ohne Rasierpickel und Rötungen GLAMOUR
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