Alles über Den Schwarzen Deutschen Schäferhund: Charakter & Pflege!

Ist der schwarze deutsche Schäferhund wirklich nur eine Farbvariante oder doch mehr? Die Antwort ist ein klares "Mehr!" – denn hinter dem tiefschwarzen Fell verbirgt sich ein Hund mit ganz besonderen Eigenschaften und einer faszinierenden Geschichte.

Dieser umfassende Artikel widmet sich dem schwarzen deutschen Schäferhund, einer Rasse, die aufgrund ihres markanten Aussehens und ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten immer beliebter wird. Wir beleuchten die Ursprünge und die Entwicklung dieser einzigartigen Variante, untersuchen ihre charakteristischen körperlichen Merkmale und werfen einen detaillierten Blick auf ihr Wesen und ihre Bedürfnisse. Dabei werden wir auch auf die Unterschiede zum "normalen" Deutschen Schäferhund eingehen und klären, was es bei der Haltung und Pflege dieser besonderen Hunde zu beachten gilt.

Merkmal Beschreibung
Name Schwarzer Deutscher Schäferhund (Black German Shepherd)
Ursprung Deutschland (ähnlich dem Standard Deutschen Schäferhund)
Verbreitung Weltweit, aber in geringerer Anzahl als Standardfarben
Fellfarbe Rein schwarz
Fellvarianten Stockhaar und Langstockhaar mit Unterwolle
Größe Rüden: 60–65 cm, Hündinnen: 55–60 cm
Gewicht Rüden: 30–40 kg, Hündinnen: 22–32 kg
Lebenserwartung 9-13 Jahre
Charakter Intelligent, loyal, mutig, beschützend, arbeitsfreudig
Eignung Familienhund, Wachhund, Diensthund (Polizei, Militär, Rettungsdienst)
Besondere Merkmale Glänzendes, schwarzes Fell; hohe Intelligenz; ausgeprägter Schutzinstinkt
Pflegeaufwand Regelmäßiges Bürsten (besonders während des Fellwechsels); artgerechte Ernährung und Auslastung
Gesundheit Neigung zu Hüft- und Ellbogendysplasie (wie beim Standard Deutschen Schäferhund)
Offizielle Rasse-Standards Oft innerhalb der Standards für den Deutschen Schäferhund anerkannt, aber die schwarze Farbe kann spezifische Zuchtkriterien haben. Siehe Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)

Die Popularität des schwarzen deutschen Schäferhundes ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, was vor allem auf sein beeindruckendes Aussehen und seine vielseitigen Fähigkeiten zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu den häufigeren Farbvarianten, wie Schwarz mit rotbraunen oder gelben Abzeichen, präsentiert sich der schwarze Schäferhund in einem eleganten, einfarbigen Schwarz. Dieses markante Erscheinungsbild verleiht ihm eine Aura von Stärke und Entschlossenheit, die viele Hundeliebhaber anspricht.

Die Ursprünge des schwarzen deutschen Schäferhundes sind eng mit der Geschichte des Deutschen Schäferhundes insgesamt verbunden. Die Rasse entstand im späten 19. Jahrhundert in Deutschland, als Züchter begannen, Hütehunde mit bestimmten Eigenschaften zu selektieren und zu kreuzen. Ziel war es, einen intelligenten, leistungsfähigen und vielseitigen Arbeitshund zu schaffen, der sowohl zum Hüten von Schafen als auch für andere Aufgaben geeignet war. Max von Stephanitz, ein preußischer Rittmeister, gilt als der Begründer der Rasse und legte den ersten Rassestandard fest. Schwarze Hunde waren von Anfang an Teil der Zucht, auch wenn sie nie die Dominanz der anderen Farbvarianten erreichten. Die Einkreuzung von schwarzen Hütehunden trug zur genetischen Vielfalt und Robustheit der Rasse bei.

Das charakteristische Merkmal des schwarzen deutschen Schäferhundes ist natürlich sein Fell. Es ist einfarbig schwarz, wobei leichte Aufhellungen an den Zehen oder im Bereich der Afterregion vorkommen können, aber nicht erwünscht sind. Das Fell selbst kann in zwei Varianten auftreten: Stockhaar und Langstockhaar. Beide Varianten verfügen über eine dichte Unterwolle, die den Hund vor Witterungseinflüssen schützt. Das Stockhaar ist eng anliegend und fest, während das Langstockhaar etwas länger und weicher ist, besonders an den Ohren, am Hals, an den Läufen und an der Rute, wo es eine buschige Form annimmt.

Neben seinem Aussehen besticht der schwarze deutsche Schäferhund vor allem durch sein Wesen. Er ist ein intelligenter, loyaler und arbeitsfreudiger Hund, der sich eng an seine Familie bindet. Seine hohe Intelligenz macht ihn leicht erziehbar und vielseitig einsetzbar. Er lernt schnell und gerne, was ihn zu einem idealen Partner für verschiedene Hundesportarten wie Agility, Obedience oder Schutzhundsport macht. Darüber hinaus zeichnet sich der schwarze Schäferhund durch seinen ausgeprägten Schutzinstinkt aus. Er ist wachsam und aufmerksam und verteidigt seine Familie und sein Territorium im Notfall. Dennoch ist er in der Regel kein aggressiver Hund, sondern eher ein selbstsicherer und souveräner Beschützer.

Die Eignung des schwarzen deutschen Schäferhundes als Familienhund hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich ist er ein treuer und anhänglicher Begleiter, der sich gut in eine Familie integrieren kann. Allerdings benötigt er eine konsequente Erziehung und ausreichend Beschäftigung, um seine Energie und Intelligenz in die richtigen Bahnen zu lenken. Lange Spaziergänge, anspruchsvolle Suchspiele oder die Teilnahme an Hundesportarten sind ideal, um ihn körperlich und geistig auszulasten. Auch der Kontakt zu Artgenossen ist wichtig, um sein Sozialverhalten zu fördern. Bei Kindern ist es wichtig, von Anfang an klare Regeln aufzustellen und den Hund an den Umgang mit ihnen zu gewöhnen. Mit der richtigen Erziehung und Sozialisierung kann der schwarze deutsche Schäferhund ein liebevoller und zuverlässiger Familienhund werden.

Neben seiner Rolle als Familienhund eignet sich der schwarze deutsche Schäferhund auch hervorragend als Wach- und Schutzhund. Seine Wachsamkeit, sein Mut und sein ausgeprägter Schutzinstinkt machen ihn zu einem idealen Beschützer von Haus und Hof. Er meldet zuverlässig verdächtige Ereignisse und schreckt durch sein imposantes Erscheinungsbild potenzielle Eindringlinge ab. Darüber hinaus wird der schwarze Schäferhund aufgrund seiner Intelligenz und Leistungsbereitschaft auch häufig als Diensthund bei Polizei, Militär oder Rettungsdiensten eingesetzt. Dort beweist er sein Können bei der Suche nach Vermissten, der Aufklärung von Verbrechen oder der Bewältigung von Katastrophen.

Die Haltung und Pflege des schwarzen deutschen Schäferhundes unterscheidet sich nicht wesentlich von der des "normalen" Deutschen Schäferhundes. Er benötigt eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter, regelmäßige Bewegung und geistigeAnregung sowie eine liebevolle und konsequente Erziehung. Besonders wichtig ist die Fellpflege, da der schwarze Schäferhund aufgrund seiner dichten Unterwolle zum Haaren neigt. Regelmäßiges Bürsten, vor allem während des Fellwechsels, hilft, lose Haare zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen. Auch die Kontrolle und Pflege der Ohren, Zähne und Krallen sollte regelmäßig erfolgen, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Wie alle Deutschen Schäferhunde neigt auch der schwarze Schäferhund zu bestimmten gesundheitlichen Problemen, insbesondere Hüft- und Ellbogendysplasie. Diese genetisch bedingten Erkrankungen können zu Lahmheit und Schmerzen führen. Um das Risiko zu minimieren, ist es wichtig, beim Kauf eines Welpen auf eine verantwortungsvolle Zucht zu achten, die auf gesunde Elterntiere achtet. Auch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Übergewicht können dazu beitragen, die Gelenke zu schonen. Bei ersten Anzeichen von Lahmheit oder Schmerzen sollte ein Tierarzt konsultiert werden.

Die Zucht des schwarzen deutschen Schäferhundes ist nicht immer einfach, da die schwarze Farbe rezessiv vererbt wird. Das bedeutet, dass beide Elterntiere das Gen für die schwarze Farbe tragen müssen, damit die Welpen ebenfalls schwarz werden. Daher sind schwarze Schäferhunde in der Regel seltener als andere Farbvarianten. Wer sich für einen schwarzen Schäferhundwelpen interessiert, sollte sich an einen seriösen Züchter wenden, der sich auf diese Farbvariante spezialisiert hat und Wert auf Gesundheit, Wesen und Leistung legt. Auch im Tierheim finden sich immer wieder schwarze Schäferhunde, die ein neues Zuhause suchen.

Obwohl der schwarze deutsche Schäferhund im Wesentlichen dem Rassestandard des Deutschen Schäferhundes entspricht, gibt es einige Unterschiede, die bei der Zucht und Bewertung berücksichtigt werden müssen. Ein wichtiger Punkt ist die Farbe: Das Fell muss einfarbig schwarz sein, ohne jegliche Abzeichen oder Aufhellungen. Leichte Aufhellungen an den Zehen oder im Afterbereich sind zwar erlaubt, aber nicht erwünscht. Auch die Augenfarbe sollte möglichst dunkel sein. Darüber hinaus legen viele Züchter Wert auf ein kräftiges Gebäude, eine gute Bemuskelung und ein selbstsicheres Wesen. Hunde mit Ängstlichkeit, Aggressivität oder anderen Wesensschwächen werden in der Regel von der Zucht ausgeschlossen.

Innerhalb der Zucht gibt es unterschiedliche Linien und Zuchtziele. Einige Züchter konzentrieren sich auf die Leistung und arbeiten mit ihren Hunden im Schutzhundsport oder anderen anspruchsvollen Disziplinen. Andere legen Wert auf ein ausgeglichenes Wesen und eine gute Gesundheit und züchten Familienhunde. Wieder andere versuchen, die Schönheit und Eleganz des schwarzen Schäferhundes zu betonen. Welche Linie die richtige ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Halters ab. Es ist wichtig, sich vor dem Kauf eines Welpen über die verschiedenen Zuchtlinien zu informieren und den Züchter gezielt nach seinen Zielen und Methoden zu fragen.

Die Erziehung des schwarzen deutschen Schäferhundes sollte von Anfang an konsequent und liebevoll erfolgen. Er lernt schnell und gerne, ist aber auch sensibel und benötigt eine positive Verstärkung. Strafen oder übermäßige Härte sind kontraproduktiv und können zu Verhaltensproblemen führen. Wichtig ist, dem Hund von klein auf klare Regeln und Grenzen aufzuzeigen und ihn an verschiedene Situationen und Umweltreize zu gewöhnen. Der Besuch einer Hundeschule ist empfehlenswert, um die Grundlagen der Erziehung zu erlernen und das Sozialverhalten des Hundes zu fördern. Auch die Teilnahme an Hundesportarten kann sinnvoll sein, um den Hund körperlich und geistig auszulasten und die Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken.

Die Ernährung des schwarzen deutschen Schäferhundes sollte ausgewogen und artgerecht sein. Er benötigt ein hochwertiges Futter, das seinen Bedürfnissen entspricht. Die Futtermenge sollte dem Alter, der Aktivität und dem Gesundheitszustand des Hundes angepasst werden. Übergewicht sollte vermieden werden, da es die Gelenke belastet und das Risiko für gesundheitliche Probleme erhöht. Frisches Wasser sollte dem Hund jederzeit zur Verfügung stehen. Zusätzlich zum Trocken- oder Nassfutter können dem Hund auch gesunde Snacks wie Kauartikel oder Gemüse angeboten werden. Von der Fütterung mit Essensresten oder ungeeigneten Lebensmitteln sollte abgesehen werden.

Die Pflege des schwarzen deutschen Schäferhundes umfasst neben der Fellpflege auch die Pflege der Ohren, Zähne und Krallen. Die Ohren sollten regelmäßig auf Verschmutzungen und Entzündungen kontrolliert werden. Bei Bedarf können sie mit einem speziellen Ohrenreiniger gereinigt werden. Die Zähne sollten regelmäßig geputzt werden, um Zahnstein und Karies vorzubeugen. Es gibt spezielle Hundezahnbürsten und -zahnpasta, die für die Reinigung geeignet sind. Die Krallen sollten regelmäßig gekürzt werden, wenn sie zu lang werden. Zu lange Krallen können zu Fehlstellungen und Schmerzen führen. Die Krallen können mit einer Krallenzange oder einem Krallenschleifer gekürzt werden.

Der schwarze deutsche Schäferhund ist ein faszinierender und vielseitiger Hund, der sowohl als Familienhund als auch als Arbeits- und Sporthund überzeugt. Sein markantes Aussehen, seine Intelligenz und seine Loyalität machen ihn zu einem besonderen Begleiter. Allerdings benötigt er eine konsequente Erziehung, ausreichend Beschäftigung und eine artgerechte Haltung, um sein volles Potenzial entfalten zu können. Wer bereit ist, Zeit und Energie in diesen Hund zu investieren, wird mit einem treuen und zuverlässigen Freund belohnt.

Abschließend lässt sich sagen, dass der schwarze deutsche Schäferhund mehr ist als nur eine Farbvariante. Er ist ein eigenständiger Hund mit besonderen Eigenschaften und Bedürfnissen. Wer sich für diesen Hund entscheidet, sollte sich im Vorfeld gründlich informieren und sich bewusst sein, dass er eine große Verantwortung übernimmt. Mit der richtigen Haltung und Pflege kann der schwarze deutsche Schäferhund ein wunderbarer Begleiter und ein treuer Freund fürs Leben sein.

Zwei weibliche und ein männlicher Welpe suchen noch ein liebevolles Zuhause. Deutsche Schäferhunde sind hochintelligent, gut sozialisiert und bereit, ihr Leben für ihre Besitzer und deren Familien zu opfern. Nach aktuellem Rassestandard des Deutschen Schäferhundes sind die Fellvarianten Stockhaar und Langstockhaar und die Farben „schwarz mit rotbraunen, braunen, gelben bis hellgrauen Abzeichen, schwarz einfarbig sowie grau mit dunklerer Wolkung, schwarzem Sattel und Maske“ zugelassen.

Die deutsche Hunderasse zeichnet sich durch ein weiches Langhaar oder ein langes Stockhaar mit dichter Unterwolle aus. Insbesondere an den Ohren, am Hals, an den Läufen und an der Rute ist das Fell buschig. Erlaubte Farben beim Altdeutschen Schäferhund sind: Schwarz mit gelben, hellbraunen oder grauen Abzeichen. Deutscher Schäferhund finden Tierheimhunde, Rassehunde, Mischlinge und Welpen jetzt Traumhund finden auf edogs.de!

Unter dem Deckhaar befindet sich dichte Unterwolle, die den Hund vor Witterungseinflüssen schützt. Leider neigt der deutsche Schäferhund etwas zum Haaren. Sein Fell ist schwarz mit unterschiedlich großen braunen, rotbraunen, gelben oder weißen Abzeichen. Auch einfarbig graue oder schwarze deutsche Schäferhunde entsprechen dem Standard.

4 Rüden und 5 Hündinnen in den Farben schwarz /braun oder schwarz /grau werden in einem familiären Umfeld aufgezogen. Wer sich nun fragt, ob der deutsche Schäferhund zu ihm passt, der sollte sich die folgenden Punkte genauer anschauen und in seine Überlegungen beim Kaufentscheid einbauen:

Der deutsche Schäferhund ist ein echtes Kraftpaket. Seine körperliche Stärke kann in unsicheren Situationen körperlich schwächere Menschen und Kinder durchaus schützen. Der deutsche Schäferhund ist eine der ältesten Hunderassen, deren Ursprünge bis ins 7. Jahrhundert zurückreichen.

In der Beliebtheitsskala aller Rassehunde rangiert der deutsche Schäferhund weltweit auf einem Spitzenplatz. Der deutsche Schäferhund verkörpert deutsche Tugenden wie Mut, Treue, Gehorsam, Ausdauer und Robustheit.

Zucht Schäferhunde von der Feuerquelle; Alles zu Temperament, Kurzhaar und Langhaar, Farben (schwarz, weiß, grau), Preis und Lebenserwartung im Steckbrief.

Im Jahr 1908 wurde der erste deutsche Schäferhund beim American Kennel Club registriert. Heutzutage gehört diese Hunderasse in den USA zu eine der beliebtesten Hunderassen. Dabei ist jedoch die schwarze Ausführung des deutschen Schäferhundes in den USA relativ selten. Die Anteilsschätzungen in schwarz liegen bei ungefähr 7 Prozent weltweit.

Der deutsche Schäferhund Welpe wird vorzugsweise in einem Haus mit Garten untergebracht. Einfache Spaziergänge reichen ihm nicht aus, er braucht regelmäßigen Auslauf. 1933 strich der deutsche Rasseverein die Farbe weiß aus dem Standard, wodurch weiße deutsche Schäferhunde auch innerhalb der FCI (Fédération Cynologique Internationale) als nicht mehr standardkonform angesehen wurden.

Die braune Farbe der vorherigen Variante nimmt einen rötlichen Farbton an. Obwohl die Verteilung der Farben auf dem Fell variieren kann, haben sie in der Regel einen silbernen Grundton auf den Bauchbereichen des Körpers und schwarz auf dem Rücken und Kopf.

Schwarz Deutscher Schäferhund Hund Kostenloses Foto auf Pixabay
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