Hamburgs Schlump: Geschichte & Aktuelles Zur U-Bahnstation!
Haben Sie sich jemals gefragt, welche verborgenen Geschichten sich unter den belebten Straßen einer Großstadt verbergen? Der Hamburger Stadtteil Eimsbüttel birgt mit dem U-Bahnhof Schlump einen solchen Geschichtsschatz, der weit mehr ist als nur ein Verkehrsknotenpunkt.
Der Schlump, gelegen zwischen Schanze, Eimsbüttel und Grindel, ist nicht nur ein Ort perfekter Anbindung, sondern auch ein Fenster in die Vergangenheit der Stadt. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1912 für die Linie U3 und der Erweiterung im Jahr 1973 für die Linie U2 hat sich der Schlump zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt entwickelt. Mit insgesamt fünf Gleisen ist er ein pulsierendes Herzstück des Hamburger Nahverkehrs. Doch der Schlump ist mehr als nur ein Umsteigeort; er ist ein Zeuge der Stadtentwicklung, der architektonischen Veränderungen und des unaufhaltsamen Fortschritts.
Merkmal | Details |
---|---|
Name | U-Bahnhof Schlump |
Ort | Eimsbüttel, Hamburg |
Eröffnung | 1912 (U3), 1973 (U2) |
Linien | U2, U3 |
Gleise | 5 |
Bedeutung | Wichtiger Verkehrsknotenpunkt |
Architektur | Horst Sandtmann entwarf um 1965 eine quadratische Glashalle. |
Adresse | Beim Schlump 16, 20144 Hamburg |
HVV-Anbindung | Buslinien 15, 181, 4, 603 (Haltestelle U Schlump) Buslinien 15, 4 (Haltestelle Bundesstraße) Buslinien 22, 25 (Haltestelle U Kellinghusenstraße) |
Weitere Infos | Hamburg.de (Offizielles Stadtportal) |
Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass der Mai 1953 ein bedeutendes Datum für die Gegend war. Die Eröffnung der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) in Planten un Blomen brachte einen neuen architektonischen Glanz in die Nähe des Schlump. Das neue Bauwerk, dessen Bau bereits im Sommer 1952 begonnen hatte, wurde feierlich eingeweiht und trug zur Attraktivität des Stadtteils bei. Dieses Ereignis verdeutlicht, wie der Schlump und seine Umgebung im ständigen Wandel begriffen sind und sich den Bedürfnissen der Bevölkerung anpassen.
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Auch die Hellkampzüge spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Schlump. Ab November 1958 war es wieder möglich, diese Züge über den Schlump hinaus bis zum Hauptbahnhof fahren zu lassen. Dies verbesserte die Anbindung des Stadtteils erheblich und trug zur Entlastung anderer Verkehrsknotenpunkte bei. Der Schlump fungierte somit als wichtiger Verteilerpunkt im Hamburger Nahverkehrsnetz.
Der Schlump ist nicht nur ein U-Bahnhof, sondern auch ein Spiegelbild der architektonischen Entwicklung Hamburgs. Um 1965 entwarf Horst Sandtmann eine quadratische Glashalle, die den Schlump zu einem architektonischen Highlight machte. Diese Halle ist ein Beispiel für die moderne Architektur der Nachkriegszeit und verleiht dem U-Bahnhof ein besonderes Flair. Sie zeugt von dem Bestreben, Funktionalität und Ästhetik miteinander zu verbinden und den Fahrgästen ein angenehmes Umfeld zu bieten.
Die zentrale Lage des Schlump in Eimsbüttel macht ihn zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Die Adresse "Beim Schlump 16, 20144 Hamburg" ist leicht zu finden und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Von hier aus lassen sich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Geschäfte und Restaurants des Stadtteils bequem erreichen. Der Schlump ist somit nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Tor zu den vielfältigen Angeboten von Eimsbüttel.
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Die Fahrplanauskunft für den Schlump ist ein wichtiger Service für alle, die den U-Bahnhof nutzen. Live-Informationen für die HVV-Buslinien 15, 181, 4 und 603 an der Haltestelle U Schlump sowie für die Linien 15 und 4 an der Haltestelle Bundesstraße und die Linien 22 und 25 an der Haltestelle U Kellinghusenstraße sorgen dafür, dass die Fahrgäste stets über die aktuellen Abfahrtszeiten informiert sind. Diese Echtzeitdaten tragen dazu bei, die Reiseplanung zu erleichtern und Wartezeiten zu minimieren.
Ein weiterer interessanter Aspekt des Hamburger U-Bahnnetzes ist die Streckenführung der U-Bahnlinien. Im Gegensatz zur U1 verläuft der größte Teil der Strecke unterirdisch, und auch 23 von 25 Haltestellen liegen in einem Tunnel. Dies trägt dazu bei, den oberirdischen Verkehr zu entlasten und die Lärmbelästigung für die Anwohner zu reduzieren. Der Schlump profitiert von dieser unterirdischen Streckenführung, da er so optimal in das Stadtbild integriert ist.
Der Bahnhof Hamburg Landungsbrücken ist ein weiterer bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Hamburg, der eng mit dem Schlump verbunden ist. Viele Fahrgäste nutzen den Schlump als Umsteigeort, um zu den Landungsbrücken zu gelangen und von dort aus die zahlreichen Schiffsverbindungen zu nutzen. Die gute Anbindung des Schlump an andere wichtige Verkehrspunkte der Stadt macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Hamburger Nahverkehrsnetzes.
Die Wiederbelebung des traditionsreichen Ringlinienverkehrs der U3 im Jahr 2009, wie er bis 1967 bestand, ist ein weiteres wichtiges Ereignis in der Geschichte des Hamburger U-Bahnnetzes. Diese Ringlinie verbindet viele wichtige Stadtteile miteinander und macht den Schlump zu einem noch attraktiveren Umsteigeort. Die Fahrgäste profitieren von der direkten Verbindung zu vielen Zielen und können so ihre Reisezeit deutlich verkürzen.
Die verschiedenen Abfahrts- und Ankunftszeiten am Schlump zeugen von der hohen Frequenz des U-Bahnverkehrs. Die zahlreichen Verbindungen der Linien U2, U4, 116, 119 und 12 sowie der S-Bahnlinien S1, S11, S2, S21 und S31 machen den Schlump zu einem wichtigen Knotenpunkt für Pendler und Touristen gleichermaßen. Die Fahrpläne sind gut aufeinander abgestimmt, so dass ein reibungsloser Übergang zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln gewährleistet ist.
Wer sich einen Überblick über die Umgebung des Schlump verschaffen möchte, kann die zahlreichen Karten und Stadtpläne nutzen, die online oder in gedruckter Form erhältlich sind. Diese Karten zeigen die Lage des Schlump im Stadtteil Eimsbüttel und geben einen Überblick über die umliegenden Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten. So können sich die Fahrgäste schnell und einfach orientieren und ihren Weg finden.
Der Schlump ist nicht nur ein U-Bahnhof, sondern auch ein lebendiger Teil des Stadtteils Eimsbüttel. In der Umgebung gibt es zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die zum Verweilen einladen. Auch kulturell hat Eimsbüttel einiges zu bieten, so dass sich ein Besuch des Schlump gut mit einer Erkundung des Stadtteils verbinden lässt. Der Schlump ist somit nicht nur ein Ort des Durchgangs, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Erlebens.
Die Informationen und Dienstleistungen der Stadt Hamburg sind auch am Schlump präsent. Ein Chatbot gibt Auskünfte zu den Dienstleistungen der Stadt und zur Corona-Pandemie. Dies ist ein wichtiger Service für alle Bürger, die sich über aktuelle Entwicklungen informieren möchten. Der Schlump ist somit nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Ort der Information und des Services.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schlump ein vielseitiger und bedeutender Ort in Hamburg ist. Er ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, ein Zeuge der Stadtgeschichte, ein architektonisches Highlight und ein lebendiger Teil des Stadtteils Eimsbüttel. Wer den Schlump besucht, sollte sich die Zeit nehmen, die Umgebung zu erkunden und die zahlreichen Angebote des Stadtteils zu nutzen. Der Schlump ist mehr als nur ein U-Bahnhof; er ist ein Ort der Begegnung, des Erlebens und der Information.
Die Vergangenheit des Schlump ist eng mit der Entwicklung des Hamburger Nahverkehrs verbunden. Die Eröffnung im Jahr 1912 für die Linie U3 markierte einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Mobilität in der Stadt. Die Erweiterung im Jahr 1973 für die Linie U2 trug dazu bei, das U-Bahnnetz weiter auszubauen und die Anbindung des Stadtteils Eimsbüttel zu verbessern. Der Schlump hat somit eine lange Tradition als wichtiger Verkehrsknotenpunkt.
Die Lage des Schlump zwischen Schanze, Eimsbüttel und Grindel macht ihn zu einem idealen Ausgangspunkt, um die verschiedenen Stadtteile zu erkunden. Die Schanze ist bekannt für ihr alternatives Flair, Eimsbüttel für seine vielfältigen Geschäfte und Restaurants und Grindel für seine kulturellen Einrichtungen. Der Schlump ist somit ein Tor zu den unterschiedlichen Facetten Hamburgs.
Die architektonische Gestaltung des Schlump ist ein weiterer interessanter Aspekt. Die quadratische Glashalle, die um 1965 von Horst Sandtmann entworfen wurde, ist ein Beispiel für die moderne Architektur der Nachkriegszeit. Sie verleiht dem U-Bahnhof ein besonderes Flair und trägt zur Attraktivität des Stadtteils bei. Der Schlump ist somit nicht nur ein funktionaler Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein architektonisches Highlight.
Die Fahrplanauskunft für den Schlump ist ein wichtiger Service für alle, die den U-Bahnhof nutzen. Die Live-Informationen für die verschiedenen Buslinien und U-Bahnlinien sorgen dafür, dass die Fahrgäste stets über die aktuellen Abfahrtszeiten informiert sind. Dies erleichtert die Reiseplanung und trägt dazu bei, Wartezeiten zu minimieren. Der Schlump ist somit ein gut organisierter und effizienter Verkehrsknotenpunkt.
Die unterirdische Streckenführung der U-Bahnlinien in Hamburg ist ein weiteres wichtiges Merkmal des Nahverkehrsnetzes. Im Gegensatz zur U1 verläuft der größte Teil der Strecke unterirdisch, und auch die meisten Haltestellen liegen in einem Tunnel. Dies trägt dazu bei, den oberirdischen Verkehr zu entlasten und die Lärmbelästigung für die Anwohner zu reduzieren. Der Schlump profitiert von dieser unterirdischen Streckenführung, da er so optimal in das Stadtbild integriert ist.
Der Bahnhof Hamburg Landungsbrücken ist ein weiterer wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Hamburg, der eng mit dem Schlump verbunden ist. Viele Fahrgäste nutzen den Schlump als Umsteigeort, um zu den Landungsbrücken zu gelangen und von dort aus die zahlreichen Schiffsverbindungen zu nutzen. Die gute Anbindung des Schlump an andere wichtige Verkehrspunkte der Stadt macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Hamburger Nahverkehrsnetzes.
Die Wiederbelebung des traditionsreichen Ringlinienverkehrs der U3 im Jahr 2009 ist ein weiteres wichtiges Ereignis in der Geschichte des Hamburger U-Bahnnetzes. Diese Ringlinie verbindet viele wichtige Stadtteile miteinander und macht den Schlump zu einem noch attraktiveren Umsteigeort. Die Fahrgäste profitieren von der direkten Verbindung zu vielen Zielen und können so ihre Reisezeit deutlich verkürzen.
Die verschiedenen Abfahrts- und Ankunftszeiten am Schlump zeugen von der hohen Frequenz des U-Bahnverkehrs. Die zahlreichen Verbindungen der Linien U2, U4, 116, 119 und 12 sowie der S-Bahnlinien S1, S11, S2, S21 und S31 machen den Schlump zu einem wichtigen Knotenpunkt für Pendler und Touristen gleichermaßen. Die Fahrpläne sind gut aufeinander abgestimmt, so dass ein reibungsloser Übergang zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln gewährleistet ist.
Wer sich einen Überblick über die Umgebung des Schlump verschaffen möchte, kann die zahlreichen Karten und Stadtpläne nutzen, die online oder in gedruckter Form erhältlich sind. Diese Karten zeigen die Lage des Schlump im Stadtteil Eimsbüttel und geben einen Überblick über die umliegenden Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten. So können sich die Fahrgäste schnell und einfach orientieren und ihren Weg finden.
Der Schlump ist nicht nur ein U-Bahnhof, sondern auch ein lebendiger Teil des Stadtteils Eimsbüttel. In der Umgebung gibt es zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die zum Verweilen einladen. Auch kulturell hat Eimsbüttel einiges zu bieten, so dass sich ein Besuch des Schlump gut mit einer Erkundung des Stadtteils verbinden lässt. Der Schlump ist somit nicht nur ein Ort des Durchgangs, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Erlebens.
Die Informationen und Dienstleistungen der Stadt Hamburg sind auch am Schlump präsent. Ein Chatbot gibt Auskünfte zu den Dienstleistungen der Stadt und zur Corona-Pandemie. Dies ist ein wichtiger Service für alle Bürger, die sich über aktuelle Entwicklungen informieren möchten. Der Schlump ist somit nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Ort der Information und des Services.
Die zentrale Lage des Schlump in Eimsbüttel ermöglicht es den Fahrgästen, die umliegenden Stadtteile bequem zu erreichen. Ob es die Schanze mit ihrem pulsierenden Nachtleben, Grindel mit seinen kulturellen Angeboten oder Eimsbüttel selbst mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten ist, der Schlump bietet eine optimale Anbindung an die verschiedenen Facetten Hamburgs. Die Fahrgäste können somit ihre Reisezeit minimieren und die Stadt in vollen Zügen genießen.
Die Geschichte des Schlump ist eng mit der Entwicklung des Hamburger Nahverkehrs verbunden. Die Eröffnung im Jahr 1912 für die Linie U3 war ein Meilenstein in der Geschichte der Stadt. Die Erweiterung im Jahr 1973 für die Linie U2 trug dazu bei, das U-Bahnnetz weiter auszubauen und die Anbindung des Stadtteils Eimsbüttel zu verbessern. Der Schlump hat somit eine lange Tradition als wichtiger Verkehrsknotenpunkt und als Tor zu den verschiedenen Stadtteilen Hamburgs.
Der Schlump ist mehr als nur ein U-Bahnhof. Er ist ein Spiegelbild der Stadtgeschichte, ein architektonisches Highlight und ein lebendiger Teil des Stadtteils Eimsbüttel. Wer den Schlump besucht, sollte sich die Zeit nehmen, die Umgebung zu erkunden und die zahlreichen Angebote des Stadtteils zu nutzen. Der Schlump ist ein Ort der Begegnung, des Erlebens und der Information, der einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in Hamburg leistet.
Die zahlreichen Buslinien, die den Schlump anfahren, tragen dazu bei, die Anbindung des Stadtteils weiter zu verbessern. Die Fahrgäste haben die Möglichkeit, bequem von den umliegenden Stadtteilen zum Schlump zu gelangen und von dort aus die U-Bahn zu nutzen. Die Fahrpläne sind gut aufeinander abgestimmt, so dass ein reibungsloser Übergang zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln gewährleistet ist. Der Schlump ist somit ein wichtiger Knotenpunkt im Hamburger Nahverkehrsnetz.
Die Informationen und Dienstleistungen der Stadt Hamburg sind auch am Schlump präsent. Ein Chatbot gibt Auskünfte zu den Dienstleistungen der Stadt und zur Corona-Pandemie. Dies ist ein wichtiger Service für alle Bürger, die sich über aktuelle Entwicklungen informieren möchten. Der Schlump ist somit nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Ort der Information und des Services.
Der Schlump ist ein Ort, an dem Vergangenheit und Zukunft aufeinandertreffen. Die historischen Gebäude und die moderne Architektur bilden einen spannenden Kontrast. Die Fahrgäste können hier die Geschichte Hamburgs erleben und gleichzeitig die Annehmlichkeiten eines modernen Verkehrsknotenpunktes genießen. Der Schlump ist somit ein Ort, der sowohl Einheimische als auch Touristen begeistert.
Die Bedeutung des Schlump für den Hamburger Nahverkehr ist unbestritten. Er ist ein wichtiger Knotenpunkt, der die verschiedenen Stadtteile miteinander verbindet und den Fahrgästen eine bequeme und schnelle Möglichkeit bietet, ihre Ziele zu erreichen. Der Schlump ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil des Hamburger Nahverkehrsnetzes und trägt maßgeblich zur Lebensqualität in der Stadt bei.
Die zentrale Lage, die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die zahlreichen Angebote in der Umgebung machen den Schlump zu einem attraktiven Ort für Pendler, Touristen und Anwohner gleichermaßen. Der Schlump ist somit ein Ort, der Menschen zusammenbringt und einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und Lebendigkeit Hamburgs leistet.



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