Susanna Karawanskij: Thüringens Neue Ministerin – Was Jetzt Wichtig Ist!

Ist Thüringen bereit für eine neue Ära in Infrastruktur und Landwirtschaft? Mit der Ernennung von Susanna Karawanskij zur Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft setzt Thüringen auf eine erfahrene Politikerin, die bereits in Brandenburg Akzente gesetzt hat.

Nach ihrer heutigen Ernennung und Vereidigung äußerte sich Steffen Dittes, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, positiv: „Mit Susanna Karawanskij konnte eine kompetente Frau für eine Schlüsselfunktion im Kabinett von Ministerpräsident Bodo Ramelow gewonnen werden.“ Dittes betonte Karawanskijs Fähigkeit, komplexe Herausforderungen anzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln. Die Erwartungen an die neue Ministerin sind hoch, insbesondere im Hinblick auf die Modernisierung der Infrastruktur und die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Karawanskij selbst sieht ihre Rolle darin, einen Ausgleich zwischen Tradition und Fortschritt zu schaffen. Sie betont die Notwendigkeit, die Interessen der Landwirte zu berücksichtigen und gleichzeitig zukunftsweisende Strategien zu entwickeln.

Susanna Karawanskij – Persönliche Informationen
Geburtsdatum: 7. Mai 1980
Geburtsort: Leipzig
Partei: Die Linke
Karriere und Ausbildung
Ausbildung: Politikwissenschaftlerin
Politische Laufbahn:
  • Mitglied der Partei Die Linke seit 2008
  • Mitglied des Deutschen Bundestages (2013-2017)
  • Ostbeauftragte der Bundestagsfraktion Die Linke
  • Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (2018-2019)
  • Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft in Thüringen (seit 2021)
  • Vorsitzende der Agrarministerkonferenz (2024)
Schwerpunkte: Arbeitsmarktpolitik in Ostdeutschland, Rentengleichheit, Ländliche Räume, Infrastruktur, Landwirtschaft
Weitere Informationen
Kontakt: 0361 57 411 1100, vorzimmer1[at]tmdi.thueringen.de
Facebook: Susanna Karawanskij ist auf Facebook präsent.
Website: Die Linke Thüringen - Susanna Karawanskij

Nach Einschätzung von Susanna Karawanskij (44, Die Linke), der Vorsitzenden der Agrarministerkonferenz, geht es in der Landwirtschaft um Tempo beim notwendigen Strukturwandel, aber auch um Verlässlichkeit für die Investitionsplanung der Betriebe. Sie betont, dass ein schneller und effizienter Strukturwandel notwendig ist, um die Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen. Gleichzeitig erkennt sie die Bedeutung von Planungssicherheit für die Betriebe an, die langfristige Investitionen tätigen müssen. Karawanskij sieht ihre Aufgabe darin, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass beides möglich ist: ein schneller Wandel und eine verlässliche Planung. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Landwirten und anderen Interessengruppen, um gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.

Karawanskij bezeichnet sich selbst als Vertreterin der "dritten Generation". Was sie darunter versteht, zeigt die Jungpolitikerin der Linkspartei: Sie will neue Wege gehen und innovative Ansätze verfolgen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dabei setzt sie auf einen offenen Dialog und eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Ihr Ziel ist es, eine Politik zu gestalten, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht wird.

Im Vorfeld ihrer Ernennung wurde bereits betont, dass Susanna Karawanskij in Brandenburg bereits eine hervorragende Ministerin gewesen sei. Ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen werden als großer Gewinn für Thüringen angesehen. Sie habe als Staatssekretärin für Infrastruktur, Städtebau und Verkehr bereits eine exzellente Arbeit im TMIL (Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft) geleistet und werde diese als Ministerin in und für Thüringen fortsetzen, so die einhellige Meinung. Ihre Expertise in diesen Bereichen wird als entscheidend angesehen, um die Infrastruktur des Landes zu modernisieren und die Landwirtschaft nachhaltig zu entwickeln.

Die bisherige Staatssekretärin Susanna Karawanskij (Die Linke) übernimmt somit das Amt der Infrastrukturministerin in Thüringen. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) informierte das Kabinett am Donnerstagmorgen schriftlich darüber. Diese Entscheidung wurde von vielen Seiten begrüßt, da Karawanskij als kompetente und engagierte Politikerin gilt. Ihre Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu analysieren und innovative Lösungen zu entwickeln, wird als großer Vorteil für das Land angesehen.

Die neue Vorsitzende der Agrarministerkonferenz (AMK), Thüringens Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij (Die Linke), äußerte sich in einem Interview über die Instrumentalisierung der Bauernproteste, den Haushaltskompromiss aus dem Bundeskabinett und wie sie den Handlungsdruck der vergangenen Tage nutzen will, um Planungssicherheit für Landwirte zu gewährleisten. Sie betonte, dass die Sorgen der Landwirte ernst genommen werden müssen und dass es wichtig ist, einen konstruktiven Dialog zu führen, um gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig warnte sie vor einer Instrumentalisierung der Proteste durch rechte Kräfte.

Susanna Karawanskij ist auf Facebook aktiv. Dort teilt sie ihre politischen Ansichten, informiert über ihre Arbeit und steht im Austausch mit den Bürgern. Facebook gibt ihr die Möglichkeit, ihre Botschaften direkt an die Menschen zu richten und ein breites Publikum zu erreichen. Sie nutzt die Plattform, um Transparenz zu schaffen und die Bürger an politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen.

Das Thüringer Ministerium für Digitales und Infrastruktur hat die Ernennung von Susanna Karawanskij zur Ministerin bekannt gegeben und ihre Aufgaben und Ziele erläutert. Das Ministerium betont die Bedeutung einer modernen und effizienten Infrastruktur für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und die Lebensqualität der Bürger. Es setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen und anderen Partnern, um die Infrastruktur zu modernisieren und den Ausbau des digitalen Netzes voranzutreiben.

Der bürokratische Aufwand für Landwirte soll verringert werden. Erste Schritte würden bis Mitte 2024 umgesetzt, teilte die Vorsitzende der Agrarministerkonferenz, Thüringens Ressortchefin Susanna Karawanskij (Die Linke), am Freitag in Erfurt mit. Sie kündigte an, dass die Landesregierung eine Reihe von Maßnahmen ergreifen wird, um die bürokratischen Hürden für die Landwirte abzubauen. Dazu gehören die Vereinfachung von Antragsverfahren, die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen und die Reduzierung von Berichtspflichten. Ziel ist es, den Landwirten mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit zu geben und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Dafür sei mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) ein Zeitplan vereinbart worden. Die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern ist von entscheidender Bedeutung, um die Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen. Karawanskij und Özdemir haben sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen Aktionsplan zu entwickeln, der konkrete Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft vorsieht. Dazu gehören die Stärkung des ökologischen Landbaus, die Förderung der Artenvielfalt und die Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln.

Susanna Karawanskij ist seit heute Ministerin für Bau, Verkehr, Landwirtschaft und Forsten in Thüringen. Sie übernimmt ein breites Aufgabenfeld, das von der Modernisierung der Infrastruktur über die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft bis hin zum Schutz der Wälder reicht. Sie sieht ihre Aufgabe darin, die verschiedenen Interessen in Einklang zu bringen und eine Politik zu gestalten, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht wird.

Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij tritt in Sonneberg als Direktkandidatin an. Sie stellt sich der Herausforderung, gegen Beate Meißner von der CDU zu gewinnen, die seit 15 Jahren unangefochten ist. Der Wahlkampf in Sonneberg wird als richtungsweisend für die Landtagswahl im kommenden Jahr angesehen. Karawanskij will mit ihren Themen punkten: Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft, Stärkung des ländlichen Raums und Verbesserung der Infrastruktur.

Susanna Karawanskij, Präsidentin der Volkssolidarität, betont, dass im Mittelpunkt gesellschaftlicher Entscheidungen immer die konkreten Menschen mit ihren Bedürfnissen stehen müssen. Dabei müssen wir vor allem diejenigen im Blick haben, die Hilfe benötigen, die keine Lobby haben und die unserer gemeinschaftlichen Solidarität bedürfen. Sie setzt sich für eine Politik ein, die die Schwächsten in der Gesellschaft unterstützt und ihnen ein Leben in Würde ermöglicht.

Insgesamt erreichten das Thüringer Ministerium für Digitales und Infrastruktur 56 Bewerbungen von 33 Unternehmen aus allen Regionen Thüringens. Dies zeigt das große Interesse an den Förderprogrammen des Landes und die Bereitschaft der Unternehmen, in innovative Projekte zu investieren. Die eingegangenen Bewerbungen werden nun sorgfältig geprüft und bewertet, um die besten Projekte auszuwählen und zu fördern.

Susanna Karawanskij (Die Linke) ist seit 2021 Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft in Thüringen. 2024 hat sie außerdem den Vorsitz der Agrarministerkonferenz der Länder inne. Sie ist eine erfahrene Politikerin, die sich für eine nachhaltige Entwicklung des Landes einsetzt. Ihre Schwerpunkte liegen auf der Modernisierung der Infrastruktur, der Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft und dem Schutz der Umwelt.

Susanna Karawanskij, geboren am 7. Mai 1980 in Leipzig, ist seit 2008 Mitglied der Partei Die Linke. Sie hat Politikwissenschaft studiert und sich frühzeitig politisch engagiert. Ihre Schwerpunkte lagen zunächst auf der Arbeitsmarktpolitik und der Rentengleichheit. Später hat sie sich verstärkt der Landwirtschaft und dem Umweltschutz zugewandt.

Von 2013 bis 2017 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Als Ostbeauftragte der Bundestagsfraktion von Die Linke arbeitete sie zu den Schwerpunkten Arbeitsmarktpolitik in Ostdeutschland, Rentengleichheit und zu ländlichen Räumen. In dieser Funktion setzte sie sich für die Belange der Menschen in Ostdeutschland ein und forderte eine Angleichung der Lebensverhältnisse an Westdeutschland.

Als eine der wenigen Parlamentsneulinge saß Susanna Karawanskij (Die Linke) im Finanzausschuss. Dort setzte sie sich für eine gerechtere Verteilung der Steuergelder ein und forderte eine stärkere Kontrolle der Finanzmärkte. Sie kritisierte die Steuerpolitik der Bundesregierung und forderte eine höhere Besteuerung von Vermögenden und Unternehmen.

Auf einer Nutzfläche von insgesamt 1.500 m² entstehen hier Labore, Lehrsäle und Büroräume. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Forschungsstandorts Thüringen und zur Förderung von Innovationen. Die neuen Räumlichkeiten bieten den Wissenschaftlern und Studierenden optimale Bedingungen für ihre Arbeit.

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