Entdecke Saint Marie: Inselparadies & "Death In Paradise"!

Träumen Sie von einem idyllischen Rückzugsort, fernab vom Alltagstrott, wo türkisblaues Wasser an weiße Sandstrände spült? Dann lassen Sie sich von der Magie Saint Maries verzaubern, einer Insel, die mehr ist als nur ein Drehort für eine beliebte Krimiserie – sie ist ein Juwel der Karibik und des Indischen Ozeans, ein Ort voller Kontraste und faszinierender Geschichten.

Die Sehnsucht nach dem Paradies, sie ist tief in uns verwurzelt. Und wo könnte man diesem Ideal näherkommen als auf einer Insel, die sowohl karibische Gelassenheit als auch madagassische Exotik vereint? Saint Marie, dieser Name weckt Bilder von sonnenverwöhnten Stränden, üppiger Vegetation und einer geheimnisvollen Vergangenheit. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Namen, der so oft im Zusammenhang mit der Krimireihe "Death in Paradise" fällt? Ist es die karibische Insel Saint Marie, Schauplatz der Serie, oder doch die madagassische Sainte Marie, auch bekannt als Nosy Boraha, die mit ihrer bewegten Piratengeschichte lockt? Die Antwort ist komplexer, als man zunächst vermuten mag.

Die Verwirrung beginnt bereits bei der Namensgebung. Denn tatsächlich gibt es zwei Inseln, die unter dem Namen "Saint Marie" bekannt sind. Da ist zum einen die fiktive Karibikinsel, die als Schauplatz für die beliebte BBC-Krimiserie "Death in Paradise" dient. Die Serie, die auf dieser fiktiven Insel spielt, hat Saint Marie zu einem Begriff für viele gemacht, die von einem Leben in der tropischen Sonne träumen. Die Handlung ist meist in dem kleinen, malerischen Städtchen Honoré angesiedelt und die Insel wird als britisches Überseegebiet dargestellt, wodurch sie einen ganz eigenen Charme erhält. Obwohl die Serie auf der fiktiven Insel Saint Marie spielt, wird sie tatsächlich auf der realen Insel Guadeloupe gedreht, einem französischen Überseedépartement in der Karibik. Die traumhaften Strände, das türkisblaue Meer und die üppige Vegetation Guadeloupes dienen als perfekte Kulisse für die exotische Atmosphäre der Serie.

Zum anderen gibt es die reale Insel Sainte Marie (Nosy Boraha) vor der Ostküste Madagaskars. Diese langgestreckte Granitinsel, etwa 57 Kilometer lang und nur wenige Kilometer breit, liegt etwa 8 Kilometer vor der Küste Madagaskars und gehört zur Provinz Toamasina. Sainte Marie, mit ihren rund 16.000 Einwohnern, ist ein wahres Naturparadies mit einer reichen Geschichte, die sie zu einem einzigartigen Reiseziel macht. Sie besteht aus einer Hauptinsel und mehreren kleinen Eilanden, die zusammen ein faszinierendes Ökosystem bilden. Die üppige Vegetation mit ihren zahlreichen kleinen Dörfern, die kilometerlangen, von Kokospalmen beschatteten Sandstrände und die von Korallenriffen geschützten Buchten machen diese tropische Insel zu einem wahren Juwel im Indischen Ozean.

Die fiktive Insel Saint Marie ist zwar ein britisches Überseegebiet, doch die Serie deutet an, dass die Insel in der Vergangenheit auch französische Einflüsse erlebt hat. So wird in einer Folge erwähnt, dass Saint Marie einst von den Franzosen befreit wurde, was die französische Prägung der Insel erklärt, obwohl sie nicht zu Frankreich gehört. Die meisten Einwohner sprechen Französisch, was die Insel zu einem interessanten Schmelztiegel verschiedener Kulturen macht.

Die reale Insel Sainte Marie (Nosy Boraha) hingegen blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert war die Insel ein beliebtes Versteck für Piraten, die hier ihre Schätze vergruben und sich vor den europäischen Mächten versteckten. Noch heute zeugt ein berühmter Piratenfriedhof von dieser turbulenten Vergangenheit. Doch Sainte Marie hat mehr zu bieten als nur Piratengeschichten. Zwischen Juli und September ziehen Buckelwale an der Küste vorbei, was die Insel zu einem beliebten Ziel für Walbeobachtungen macht. Die Insel ist per Boot oder Flugzeug erreichbar, wobei ein einstündiger Flug von der Hauptstadt Antananarivo oder eine Bootsfahrt von der Ostküste aus die gängigsten Optionen sind.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die kulturelle Vielfalt auf Saint Marie. Auch wenn die fiktive Insel ein britisches Überseegebiet sein mag, so deuten die Geschichte und die Lage der Insel darauf hin, dass rund 30 Prozent der Einwohner Franzosen sind. Die Hauptreligionen auf der Insel sind Katholizismus und Voodoo, was zu faszinierenden kulturellen Festen und Traditionen führt.

Die Insel Sainte Marie vor Madagaskar ist nicht nur für ihre Strände, sondern auch für ihre Geschichte bekannt. Das 1658 erbaute ehemalige Dominikanerkloster war zwischen 1693 und 1705 die Heimat von Pater Labat, der hier wirkte. Der berühmte Piratenfriedhof und die spannenden Geschichten der Einheimischen machen die Insel einzigartig. Die Lagune der Insel verfügt über große Korallenriffe, die ihr erlauben, ihr großzügiges Naturerbe zu bewahren. Sainte Marie ist wie ein Ausrufezeichen in Sichtweite vor der mittleren Ostküste Madagaskars gelegen und empfängt ihre Besucher mit offenen Armen.

Obwohl die Inseln Saint Marie unterschiedliche geografische Lagen und politische Zugehörigkeiten haben, so verbindet sie doch eines: ihre Schönheit und ihre Fähigkeit, Menschen zu verzaubern. Beide Inseln bieten eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte, die sie zu unvergesslichen Reisezielen macht. Ob Sie nun auf der Suche nach karibischer Entspannung oder madagassischer Abenteuerlust sind, Saint Marie hat für jeden etwas zu bieten.

Die "Death in Paradise"-Insel, die fiktive Saint Marie, ist ein Ort der Intrigen und des Verbrechens, aber auch der Schönheit und der Entspannung. Die Serie hat dazu beigetragen, das Interesse an karibischen Inseln zu wecken und die Vorstellung von einem Leben in der Sonne zu verbreiten. Die Drehorte auf Guadeloupe sind sorgfältig ausgewählt und tragen maßgeblich zur authentischen Atmosphäre der Serie bei.

Die reale Sainte Marie hingegen ist ein Ort der Ruhe und der Besinnung. Die üppige Natur, die freundlichen Menschen und die entspannte Atmosphäre laden zum Verweilen ein. Ob Sie nun die Piratengeschichte erkunden, die Buckelwale beobachten oder einfach nur die Seele baumeln lassen möchten, Sainte Marie wird Sie mit ihrer einzigartigen Schönheit in ihren Bann ziehen.

Die Frage, ob Saint Marie nun karibisch oder madagassisch ist, lässt sich also nicht eindeutig beantworten. Es sind zwei Inseln, die beide den Namen Saint Marie tragen und doch so unterschiedlich sind. Die eine ist eine fiktive Insel, die durch eine Krimiserie berühmt wurde, die andere ist eine reale Insel mit einer bewegten Geschichte und einer atemberaubenden Natur. Beide Inseln haben ihren ganz eigenen Reiz und laden dazu ein, entdeckt zu werden.

Die Krimireihe "Death in Paradise" hat Saint Marie zu einem Begriff für viele gemacht, die von einem Leben in der tropischen Sonne träumen. Die Serie spielt auf der fiktiven Karibikinsel Saint Marie und zeigt das Leben und die Arbeit eines britischen Detectives, der auf die Insel versetzt wird, um Mordfälle aufzuklären. Die Serie ist bekannt für ihre malerischen Drehorte, ihre humorvollen Charaktere und ihre spannenden Kriminalfälle. Die Popularität der Serie hat dazu beigetragen, das Interesse an der Karibik zu wecken und die Vorstellung von einem Leben in der Sonne zu verbreiten.

Die Insel Sainte Marie vor Madagaskar hingegen ist ein weniger bekanntes, aber nicht weniger faszinierendes Reiseziel. Die Insel bietet eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte, die sie zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Ob Sie nun die Piratengeschichte erkunden, die Buckelwale beobachten oder einfach nur die Seele baumeln lassen möchten, Sainte Marie wird Sie mit ihrer einzigartigen Schönheit in ihren Bann ziehen. Die Insel ist per Boot oder Flugzeug erreichbar und bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von einfachen Gästehäusern bis hin zu luxuriösen Resorts.

Die Entscheidung, welche Saint Marie Sie besuchen möchten, hängt ganz von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wenn Sie auf der Suche nach karibischer Entspannung und spannenden Kriminalfällen sind, dann ist die fiktive Insel Saint Marie aus "Death in Paradise" vielleicht die richtige Wahl für Sie. Wenn Sie hingegen ein Abenteuer in einem abgelegenen Naturparadies suchen, dann ist die Insel Sainte Marie vor Madagaskar die perfekte Wahl.

Egal für welche Saint Marie Sie sich entscheiden, eines ist sicher: Sie werden von der Schönheit und der Magie dieser Inseln verzaubert sein. Beide Inseln bieten eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte, die sie zu unvergesslichen Reisezielen macht. Lassen Sie sich von der Sehnsucht nach dem Paradies leiten und entdecken Sie die Geheimnisse von Saint Marie.

Die tropische "Pirateninsel" Sainte Marie liegt im Nordosten der Insel, auch Nosy Boraha genannt. Die Insel ist nicht nur für ihre Strände, sondern auch für ihre Geschichte bekannt. Der berühmte Piratenfriedhof und die spannenden Geschichten der Einheimischen machen die Insel einzigartig. Ein weiteres Highlight sind die Buckelwale, die zwischen Juli und September vor der Küste von Sainte Marie ziehen. Die Insel ist per Boot oder Flugzeug erreichbar. Ein einstündiger Flug ab der Hauptstadt Antananarivo oder ab der Ostküste per Boot heißt uns die tropische Insel Sainte Marie willkommen.

Saint Marie mag ein britisches Überseegebiet sein, aber die Geschichte und Lage der Insel bedeutet, dass rund 30 Prozent der Einwohner Franzosen sind. Sie kam erst in den siebziger Jahren unter britische Kontrolle. Die Hauptreligionen auf der Insel sind anscheinend Katholizismus und Voodoo, was bedeutet, dass es jedes Jahr einige aufregende Feste und Zeremonien gibt. Die Bevölkerung auf Saint Marie besteht aus rund 10.000 Einwohnern.

Die Serie spielt auf der fiktiven Insel Saint Marie, genauer gesagt in der Stadt Honoré. Die Insel wird als britisches Überseegebiet dargestellt. Sainte Marie (Nosy Boraha) ist eine 49,2 Kilometer lange und zwei bis sieben Kilometer breite Insel mit 16.000 Einwohnern, wenige Kilometer von der madagassischen Ostküste entfernt. Sie gehört zur Provinz Toamasina. Saint Marie soll wohl auch nicht, wie der Drehort Guadeloupe, zu Frankreich gehören. In der dritten Folge sagt Richard Poole, der damalige Inspector, st. Marie sei irgendwann auch die Franzosen losgeworden, wodurch es zwar sehr französisch geprägt ist und fast alle auch Französisch sprechen, allerdings eben nicht zu Frankreich gehört.

Dieses ehemalige Piratennest besitzt außer einer üppigen Tropenvegetation auch eine wunderschöne Unterwasserwelt. Die Lagune der Insel verfügt über große Korallenriffe, welche ihr erlauben, ihr großzügiges Naturerbe zu bewahren. Das Naturparadies an der Ostküste Madagaskars heißt auf Madagassisch Nosy Boraha.

Merkmal Fiktive Saint Marie ("Death in Paradise") Reale Sainte Marie (Nosy Boraha)
Lage Fiktive Karibikinsel Vor der Ostküste Madagaskars (Indischer Ozean)
Status Britisches Überseegebiet (fiktiv) Gehört zur Provinz Toamasina, Madagaskar
Fläche Ca. 160 Quadratkilometer (63 Quadratmeilen) 49,2 Kilometer lang, 2-7 Kilometer breit
Bevölkerung Ca. 10.000 Einwohner (fiktiv) Ca. 16.000 Einwohner
Sprache Englisch (Amtssprache), Französisch weit verbreitet Madagassisch, Französisch
Drehort Guadeloupe (französisches Überseedépartement) Originaldrehorte auf der Insel Sainte Marie
Geschichte Französische Kolonialgeschichte, später britisches Überseegebiet (fiktiv) Piratenvergangenheit, französischer Einfluss, madagassische Kultur
Highlights Strände, "Death in Paradise"-Drehorte Piratenfriedhof, Walbeobachtung (Juli-September), üppige Natur
Erreichbarkeit Flüge nach Guadeloupe, dann Weiterreise Flug nach Antananarivo (Madagaskar), dann Flug oder Boot
Religionen Katholizismus, Voodoo (angenommen) Traditionelle madagassische Religionen, Christentum
Weitere Infos Death in Paradise (BBC) Madagaskar Tourismus - Nosy Boraha (Sainte Marie)
Insel sainte marie Fotos und Bildmaterial in hoher Auflösung Alamy
Insel sainte marie Fotos und Bildmaterial in hoher Auflösung Alamy
The Pirate Island of Île Sainte Marie Amusing Planet
The Pirate Island of Île Sainte Marie Amusing Planet
Death in Paradise filming locations in Guadeloupe in the Caribbean On
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