Harald Schrott: Von Survival-Trip Zum Todesfall – Einblick & Karriere

Kann ein Wochenende in der Wildnis wirklich das Leben verändern? Für Tessa Carlsen endete ein solches Survival-Wochenende tödlich, und plötzlich steht alles in einem ganz anderen Licht. Was als Möglichkeit zur Selbstfindung gedacht war, wird zum düsteren Schauplatz eines Verbrechens, das tiefere Fragen aufwirft.

Das von Psychotherapeut Jonas Rasche (gespielt von Harald Schrott) geleitete Survival-Training sollte den Teilnehmern eigentlich helfen, besser mit ihrem Leben zurechtzukommen. Die idyllische Umgebung, fernab vom städtischen Trubel, versprach eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und Ängsten. Doch der plötzliche Tod der Studentin Tessa Carlsen (Celine Buchholz) wirft einen dunklen Schatten auf das vermeintliche Therapie-Wochenende. Die Ermittlungen beginnen, und schnell wird klar, dass hinter der Fassade der Selbstfindung tiefe Abgründe lauern. War es ein Unfall, ein tragischer Unglücksfall oder steckt mehr dahinter? Die Frage nach der Schuld verwebt sich mit den individuellen Geschichten der Teilnehmer, die alle auf der Suche nach etwas waren – nach Heilung, nach Sinn oder einfach nur nach einem Ausweg.

Kategorie Information
Name Harald Schrott
Geburtsdatum 12. Oktober 1967
Geburtsort Mutters, Tirol, Österreich
Nationalität Österreichisch
Beruf Schauspieler
Ausbildung Schauspielschule Cingl / Fröhlich, Innsbruck (1984-1987)
Tätigkeit Theater, Film, Fernsehen
Bekannte Rollen "Die Stunde der Offiziere", "Solo für Schwarz", "Vier Frauen und ein Todesfall", "Wiener Blut"
Wichtige Theaterstationen Landestheater Tirol, Staatstheater Mainz
Wohnort Berlin
Agentur Schlag Agentur
Sonstiges Vielseitiger Schauspieler, der in Deutschland und Österreich tätig ist; beherrscht den "österreichischen Charme des Undurchsichtigen"
Referenz Schlag Agentur - Harald Schrott

Harald Schrott, geboren am 12. Oktober 1967 in Mutters bei Innsbruck, ist ein österreichischer Schauspieler, der sich durch seine Vielseitigkeit und sein intensives Spiel einen Namen gemacht hat. Seine Karriere begann am Theater, wo er sich schnell einen Ruf als talentierter und wandlungsfähiger Darsteller erarbeitete. Nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Cingl / Fröhlich in Innsbruck von 1984 bis 1987 war er zunächst zwei Jahre am Landestheater Tirol engagiert. Diese Zeit prägte ihn nachhaltig und legte den Grundstein für seine weitere Karriere.

Ein entscheidender Schritt war 1988 der Wechsel ans Staatstheater Mainz. Dort konnte er in klassischen Stücken wie William Shakespeares "Romeo und Julia" und Friedrich Schillers "Die Räuber" sein Können unter Beweis stellen. Seine Interpretation der Rollen zeugte von einem tiefen Verständnis für die Figuren und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Schrotts Fähigkeit, komplexe Emotionen authentisch darzustellen, wurde von Publikum und Kritik gleichermaßen gelobt.

Neben seiner Bühnentätigkeit wandte sich Harald Schrott zunehmend dem Film und Fernsehen zu. Er übernahm Rollen in zahlreichen Produktionen und arbeitete mit renommierten Regisseuren zusammen. Seine Vielseitigkeit ermöglichte es ihm, in unterschiedlichen Genres zu überzeugen – vom Drama über den Krimi bis hin zur Komödie. Dabei scheute er sich nicht, auch schwierige und kontroverse Charaktere zu verkörpern. Er ist bekannt für seine Rollen in "Die Stunde der Offiziere", "Solo für Schwarz", "Vier Frauen und ein Todesfall" und "Wiener Blut".

In "Die Stunde der Offiziere" (2004) unter der Regie von Hans-Christoph Blumenberg verkörperte Schrott einen Wehrmachtsoffizier, der in den Widerstand gegen das Nazi-Regime gerät. Seine Darstellung des inneren Konflikts und der moralischen Zerrissenheit des Charakters war beeindruckend. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet und trug dazu bei, Schrotts Bekanntheit einem breiteren Publikum zu erhöhen.

Auch in der Krimireihe "Solo für Schwarz" (2005-2007) unter der Regie von Martin Eigler konnte Harald Schrott sein schauspielerisches Können unter Beweis stellen. Er spielte den undurchsichtigen und geheimnisvollen Kommissar Ludwig. Seine Darstellung des ambivalenten Charakters, der zwischen Gesetz und Gerechtigkeit steht, fand großen Anklang beim Publikum. Die Reihe wurde für ihre spannungsgeladenen Plots und ihre vielschichtigen Charaktere gelobt.

Ein weiteres Highlight in Schrotts Karriere war seine Mitwirkung in der österreichischen Krimiserie "Vier Frauen und ein Todesfall" (2005-2019). Unter der Regie verschiedener Regisseure verkörperte er unterschiedliche Rollen in einzelnen Episoden. Die Serie zeichnete sich durch ihren schwarzen Humor und ihre skurrilen Charaktere aus. Schrotts Auftritte trugen dazu bei, die Serie zu einem Publikumserfolg zu machen.

Im Jahr 2019 spielte Harald Schrott in dem österreichischen Spielfilm "Wiener Blut" unter der Regie von Barbara Eder. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die in die Wiener High Society eintaucht und dabei mit den dunklen Seiten der Stadt konfrontiert wird. Schrott verkörperte eine Nebenrolle und trug mit seinem subtilen Spiel zur Atmosphäre des Films bei. Die Premiere erfolgte am 28. Juni 2019 im Rahmen des Filmfests München in der Reihe Neues Deutsches Fernsehen.

Neben seinen Hauptrollen übernahm Harald Schrott auch zahlreiche Gastrollen in Fernsehserien wie "Der Alte", "SOKO Donau" und "Tatort". Er arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Christoph Stark, Nina Grosse und Rainer Kaufmann zusammen. Unter der Regie von Rainer Kaufmann wirkte er 2008 im Film "Ein starker Abgang" neben Bruno Ganz mit.

Harald Schrott ist ein vielseitiger Schauspieler, der sowohl im Theater als auch im Film und Fernsehen zu Hause ist. Er beherrscht den "österreichischen Charme des Undurchsichtigen" und versteht es, seinen Figuren Tiefe und Komplexität zu verleihen. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet und er gilt als einer der profiliertesten Schauspieler Österreichs.

Der gebürtige Österreicher lebt derzeit in Berlin. Er ist Mitglied der Schlag Agentur. Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit engagiert sich Harald Schrott auch für soziale Projekte und setzt sich für die Förderung junger Talente ein.

In "A Spy Story", "The Legend of Rita", "Cold Water", "Fay Grim", "Hey Bunny", "Die Stunde der Offiziere" und "Calm at Sea" hat Harald Schrott bewiesen, dass er in den unterschiedlichsten Rollen überzeugen kann. Er ist ein Schauspieler, der sich immer wieder neu erfindet und sein Publikum mit seiner Authentizität und seinem Können begeistert.

Die Vielseitigkeit von Harald Schrott zeigt sich auch in seiner Fähigkeit, sowohl in ernsten als auch in humorvollen Rollen zu überzeugen. Er ist ein Schauspieler, der sein Handwerk versteht und immer wieder neue Facetten seines Könnens offenbart. Seine Bühnenpräsenz, seine Ausdruckskraft und seine Fähigkeit, sich in seine Rollen hineinzuversetzen, machen ihn zu einem besonderen Künstler.

Am Tiroler Volksschauspiel war er in "Der Zerbrochene Krug" zu sehen. Darüber hinaus war er in "Die Toten vom Bodensee" im ZDF, sowie im Renaissance Theater Berlin engagiert. Diese Engagements unterstreichen seine Verbundenheit zur Bühne und sein Engagement für die darstellende Kunst.

Der Tiroler in Berlin spielt in allen Genres und zeigt seine Musikalität und Melancholie. Er erzählt von seiner Rolle in "Am Ende wird alles sichtbar" und seiner Karriere seit "Die Stille nach dem Schuss". Seine Karriere ist geprägt von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und dem Mut, neue Wege zu gehen.

In Telfs spielte er in "Der Zerbrochne Krug" und erzählt von seinem Weg vom Mimen zum Medizinstudium und zum Filmstar. Seine Geschichte ist ein Beweis dafür, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen und seinen eigenen Weg zu gehen.

In "Rita und ihr Schwarm, der Anführer Andi (Harald Schrott), glauben an eine gerechtere Welt". Gemeinsam mit ihren Genossen überfällt sie eine Bank. Enteignungsaktion nennen sie das, die an Sätze wie "Eigentum ist Diebstahl" und "Nieder mit dem Kapitalismus" glauben. Diese Rolle zeigt Schrotts Bereitschaft, sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und Charaktere zu verkörpern, die für ihre Überzeugungen kämpfen.

Seine Filmographie umfasst eine breite Palette an Produktionen. Im Jahr 2025 wird er in "Ku'damm 77" unter der Regie von... zu sehen sein. Dieser Film ist ein weiteres Beispiel für Schrotts Engagement für hochwertige und anspruchsvolle Projekte.

Harald Schrott hat sich im Laufe seiner Karriere als einer der bedeutendsten Schauspieler Österreichs etabliert. Seine Vielseitigkeit, sein Engagement und seine Authentizität machen ihn zu einem gefragten und geschätzten Künstler. Er ist ein Schauspieler, der sein Publikum immer wieder aufs Neue überrascht und begeistert.

Ob auf der Bühne, im Film oder im Fernsehen – Harald Schrott überzeugt mit seiner Präsenz und seinem Können. Er ist ein Schauspieler, der sein Handwerk versteht und immer wieder neue Wege findet, seine Figuren zum Leben zu erwecken. Seine Karriere ist ein Beweis dafür, dass Talent, Leidenschaft und harte Arbeit zum Erfolg führen können.

Die solide konstruierte Reihenkrimi erhält einmal mehr besonderen Reiz durch den... Diese Aussage unterstreicht die Fähigkeit von Harald Schrott, auch in etablierten Formaten neue Akzente zu setzen und seine Figuren mit Leben zu füllen.

Filmografie Harald Schrott fernsehserien.de
Filmografie Harald Schrott fernsehserien.de
Harald Schrott Schauspieler; Österreich News Photo Getty Images
Harald Schrott Schauspieler; Österreich News Photo Getty Images
Picture of Harald Schrott
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