Endlich Klarheit! Atopisches Ekzem (Neurodermitis): Ursachen, Symptome & Therapie

Quält Sie unaufhörlicher Juckreiz, der Ihren Schlaf raubt und Sie im Alltag einschränkt? Sind Ihre Kinder von roten, schuppigen Hautstellen geplagt? Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, ist mehr als nur eine Hauterkrankung – es ist eine Belastung für Körper und Seele, aber es gibt Hoffnung auf Linderung und ein besseres Leben.

Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über diese chronische Hautkrankheit, die zu den atopischen Erkrankungen gehört. Wir beleuchten die komplexen genetischen und immunologischen Faktoren, die zu den charakteristischen Hautveränderungen, dem quälenden Juckreiz und den vielfältigen Komplikationen des atopischen Ekzems führen können. Wir zeigen Ihnen, wie Neurodermitis bei Babys, Kindern und Erwachsenen aussehen kann, denn das Erscheinungsbild variiert je nach Alter und Krankheitsstadium.

Die Symptome der Neurodermitis sind vielfältig und reichen von trockenen, juckenden Hautstellen bis hin zur Bildung von entzündeten Knötchen und Ekzemen. Die akute Entstehungsphase unterscheidet sich dabei deutlich von der chronischen Phase und dem Endzustand der Haut. Auf unserer Seite finden Sie zahlreiche Bilder, die die typischen Symptome, Stellen und Verläufe dieser chronischen Hautkrankheit dokumentieren. Diese Bilder sind mit detaillierten Beschreibungen versehen, die die Klinik, die Lokalisation und mögliche Komplikationen der Erkrankung veranschaulichen. Sie sehen Beispiele von Menschen mit Juckreiz, Rötung, Schuppenbildung und anderen Hautproblemen, die durch Neurodermitis verursacht werden.

Die Diagnose "atopisches Ekzem" verweist auf die Zugehörigkeit zur Familie der atopischen Erkrankungen, zu denen auch Asthma bronchiale und Nahrungsmittelallergien gehören. Häufig treten diese Erkrankungen in Kombination auf. Für atopische Dermatitis werden verschiedene Bezeichnungen synonym verwendet, darunter atopisches Ekzem oder Neurodermitis. Obwohl die Bezeichnung Neurodermitis geläufig ist, ist sie irreführend, da sie auf der ursprünglichen, aber falschen Annahme beruht, die Ursache der Hauterkrankung sei eine Nervenentzündung. Das atopische Ekzem ist jedoch nicht ansteckend. Eine vereinfachte Erklärung ist, dass sich die Haut dabei leicht entzündet. Beim atopischen Ekzem manifestiert sich die Atopie auf der Haut, so wie sie es beim Asthma in den Atemwegen tut.

Dem atopischen Ekzem können eine Reihe unterschiedlicher Varianten zugeordnet werden, die teils historisch geprägte Bezeichnungen tragen (z.B. Eccema symmetricum faciale), teils nach topischen oder saisonalen Gesichtspunkten benannt sind (z.B. Atopisches Handekzem, Genitalekzem, Dermatitis hiemalis usw.).

Doch was verursacht ein atopisches Ekzem? Die Erkrankung ist die Folge einer Reihe von immunologischen Störungen und Hautfehlfunktionen. Die Haut kann daher ihre Barrierefunktion nicht mehr ausreichend erfüllen. Ein atopisches Ekzem tritt normalerweise vor dem sechsten Lebensjahr auf und oft sogar vor dem ersten Geburtstag. Kinder mit Allergien (einschließlich Heuschnupfen und allergischem Asthma) oder Kinder, deren Eltern an diesen Erkrankungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko, atopische Ekzeme zu entwickeln. Es handelt sich oft um atopische Dermatitis im Gesicht, auch "atopisches Ekzem" im Gesicht genannt.

Ein atopisches Ekzem äußert sich durch Hautausschläge (Ekzeme) und ausgeprägten Juckreiz. Betroffene klagen zudem über sehr trockene Haut, die sehr empfindlich sein kann. Die Erkrankung kann nahezu überall am Körper auftreten, einschließlich Gesicht, Händen und Füßen. Je nach Ursache und Verlauf werden Ekzeme in verschiedene Typen unterteilt, wie atopisches Ekzem (Neurodermitis), Kontaktekzem sowie seborrhoisches Ekzem. Man unterscheidet zudem zwischen akuten und chronischen Formen.

In besonders schweren Fällen kann ein seit frühester Kindheit bestehendes, generalisiertes, heftig juckendes atopisches Ekzem mit disseminierten, erodierten und ulzerierten (zerkratzten) rötlichen Papeln und Plaques auftreten. Typisch ist eine längerwährende klinische Besserung nach Urlauben im maritimen Klima. Wenn ein Zusammenhang mit einer Allergie besteht, spricht man auch von "atopischer Dermatitis" oder "atopischem Ekzem". Typische Anzeichen einer Neurodermitis sind Hautausschlag und starkes Jucken.

Beim atopischen Ekzem im Gesicht, auch atopische Dermatitis im Gesicht genannt, spielen sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren eine Rolle. Ein atopisches Ekzem kann sowohl an beiden Füßen auftreten als auch bei anderen Betroffenen nur an einem Fuß. In den Wintermonaten kann es zu einem sogenannten atopischen Winterfuß kommen, da die Haut durch die dicken Socken und das geschlossene Schuhwerk nicht so gut atmen kann. Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, ist nicht ansteckend.

Zur unterstützenden Behandlung aller Hauterkrankungen, die mit Austrocknung einhergehen, insbesondere wenn diese von Juckreiz begleitet sind, eignen sich spezielle Hautpflegeprodukte. Diese kommen beispielsweise bei atopischem Ekzem (Neurodermitis), chronischem Ekzem oder Altersjuckreiz zum Einsatz. Auch zur unterstützenden Behandlung der Schuppenflechte können sie verwendet werden. Menschen mit Neurodermitis sollten Auslöser vermeiden und auf eine gute Hautpflege mit ausreichend Feuchtigkeit achten.

Die Therapie der Neurodermitis basiert auf drei Säulen: Vermeidung von Provokationsfaktoren (keine Wolle, Handschuhe beim Umgang mit Reinigungsmitteln und Wasser, kein Kratzen u.a.), sorgfältige Hautpflege und die Behandlung der Entzündung mit topischen oder systemischen Medikamenten, je nach Schweregrad der Erkrankung. Es ist wichtig, einen individuellen Therapieplan mit einem Arzt oder einer Ärztin zu entwickeln, der auf die spezifischen Bedürfnisse und den Zustand der Haut abgestimmt ist.

Es gibt eine Vielzahl von Studien und Forschungsarbeiten zum Thema atopisches Ekzem (Neurodermitis), die wertvolle Erkenntnisse über die Ursachen, den Verlauf und die Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung liefern. Beispielsweise untersuchen Wissenschaftler intensiv die Rolle des Immunsystems und der Hautbarrierefunktion bei der Entstehung von Neurodermitis. Auch die Auswirkungen von Umweltfaktoren, wie beispielsweise Luftverschmutzung und Klimaveränderungen, werden in diesem Zusammenhang erforscht.

Ein weiterer Schwerpunkt der Forschung liegt auf der Entwicklung neuer und wirksamerer Therapien für Neurodermitis. Dazu gehören beispielsweise Biologika, die gezielt in das Immunsystem eingreifen, sowie topische Cremes und Salben, die die Hautbarriere stärken und Entzündungen reduzieren. Auch alternative und komplementäre Behandlungsmethoden, wie beispielsweise die Lichttherapie oder die Akupunktur, werden in Studien untersucht.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen, die Menschen mit Neurodermitis und ihren Angehörigen Unterstützung und Informationen bieten. Diese Gruppen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Erfahrungen und die gegenseitige Hilfe. Auch Online-Foren und soziale Medien können eine nützliche Ressource sein, um sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen und sich über die neuesten Entwicklungen in der Neurodermitis-Forschung zu informieren.

Die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis kann durch die Erkrankung erheblich beeinträchtigt werden. Der ständige Juckreiz, die sichtbaren Hautveränderungen und die damit verbundenen Einschränkungen im Alltag können zu Stress, Schlafstörungen und psychischen Problemen führen. Daher ist es wichtig, dass Menschen mit Neurodermitis nicht nur medizinisch, sondern auch psychologisch betreut werden. Eine Psychotherapie oder eine Verhaltenstherapie kann helfen, mit den Belastungen der Erkrankung umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern.

Auch die Ernährung kann eine Rolle bei der Neurodermitis spielen. Obwohl es keine allgemeingültige "Neurodermitis-Diät" gibt, können bestimmte Nahrungsmittel bei manchen Betroffenen zu einer Verschlimmerung der Symptome führen. Es empfiehlt sich, ein Ernährungstagebuch zu führen und gegebenenfalls eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, um mögliche Auslöser zu identifizieren. Auch Probiotika, die die Darmflora positiv beeinflussen, können bei manchen Menschen mit Neurodermitis zu einer Verbesserung der Haut führen.

Die richtige Hautpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Neurodermitis-Therapie. Die Haut sollte regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Cremes und Salben gepflegt werden, um die Hautbarriere zu stärken und den Juckreiz zu lindern. Auch milde Duschgels und Badezusätze sind empfehlenswert. Auf aggressive Seifen und alkoholhaltige Produkte sollte verzichtet werden, da sie die Haut zusätzlich austrocknen können. Nach dem Duschen oder Baden sollte die Haut sanft abgetupft und sofort eingecremt werden.

Auch die Kleidung kann einen Einfluss auf die Neurodermitis haben. Auf kratzende Stoffe wie Wolle sollte verzichtet werden. Stattdessen sind atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen besser geeignet. Die Kleidung sollte locker sitzen und nicht scheuern. Auch auf Weichspüler sollte verzichtet werden, da sie die Haut reizen können. Beim Waschen der Kleidung empfiehlt es sich, ein mildes Waschmittel ohne Duftstoffe und Farbstoffe zu verwenden.

Die Neurodermitis ist eine komplexe Erkrankung, die eine individuelle Behandlung erfordert. Es gibt keine "Wunderheilung", aber mit der richtigen Therapie und einer sorgfältigen Hautpflege können die Symptome gelindert und die Lebensqualität verbessert werden. Es ist wichtig, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren und sich von einem erfahrenen Arzt oder einer Ärztin beraten zu lassen. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen kann sehr hilfreich sein.

Neben den bereits erwähnten Aspekten gibt es noch weitere Faktoren, die bei der Behandlung von Neurodermitis eine Rolle spielen können. Beispielsweise kann Stress ein wichtiger Auslöser für Krankheitsschübe sein. Daher ist es wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken zu erlernen. Auch Sport und Bewegung können helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Haut nicht durch Schweiß gereizt wird. Nach dem Sport sollte man daher duschen und die Haut eincremen.

Auch das Klima kann einen Einfluss auf die Neurodermitis haben. Viele Betroffene berichten von einer Besserung der Symptome im Urlaub am Meer oder im Gebirge. Die salzhaltige Luft und die Sonneneinstrahlung können die Haut beruhigen und Entzündungen reduzieren. Allerdings sollte man darauf achten, dass man sich nicht zu lange der Sonne aussetzt und die Haut ausreichend vor Sonnenbrand schützt.

Auch die Psyche spielt eine wichtige Rolle bei der Neurodermitis. Viele Betroffene leiden unter dem ständigen Juckreiz, den sichtbaren Hautveränderungen und den damit verbundenen Einschränkungen im Alltag. Dies kann zu Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Angstzuständen führen. Daher ist es wichtig, dass Menschen mit Neurodermitis nicht nur medizinisch, sondern auch psychologisch betreut werden. Eine Psychotherapie oder eine Verhaltenstherapie kann helfen, mit den Belastungen der Erkrankung umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern.

Die Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung, die oft ein Leben lang begleitet. Es gibt keine Heilung, aber mit der richtigen Behandlung und einer sorgfältigen Hautpflege können die Symptome gelindert und die Lebensqualität verbessert werden. Es ist wichtig, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren, sich von einem erfahrenen Arzt oder einer Ärztin beraten zu lassen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Die Forschung im Bereich Neurodermitis schreitet stetig voran. Es werden ständig neue Medikamente und Behandlungsmethoden entwickelt, die die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können. Es lohnt sich daher, sich regelmäßig über die neuesten Entwicklungen zu informieren und mit seinem Arzt oder seiner Ärztin über mögliche neue Therapieoptionen zu sprechen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Neurodermitis eine komplexe Erkrankung ist, die viele verschiedene Aspekte umfasst. Es gibt keine einfache Lösung, aber mit der richtigen Behandlung, einer sorgfältigen Hautpflege, einer gesunden Lebensweise und einer positiven Einstellung können Menschen mit Neurodermitis ein erfülltes Leben führen.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch mit Neurodermitis anders ist. Was dem einen hilft, muss dem anderen nicht unbedingt helfen. Daher ist es wichtig, sich selbst gut zu beobachten, herauszufinden, was die eigenen Auslöser sind und welche Behandlungsmethoden am besten wirken. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen kann sehr hilfreich sein, um neue Ideen und Anregungen zu erhalten.

Die Neurodermitis ist eine Herausforderung, aber sie muss nicht das Leben bestimmen. Mit der richtigen Unterstützung und einer positiven Einstellung können Menschen mit Neurodermitis ein erfülltes und glückliches Leben führen.

Um die Komplexität der Neurodermitis und die individuellen Therapieansätze besser zu verstehen, ist es hilfreich, sich mit den Erfahrungen von Experten auf diesem Gebiet auseinanderzusetzen. Einer dieser Experten ist Prof. Dr. med. Thomas Werfel, ein renommierter Dermatologe, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Erforschung und Behandlung von Neurodermitis beschäftigt.

Prof. Dr. Werfel hat zahlreiche wissenschaftliche Studien veröffentlicht und ist ein gefragter Referent auf nationalen und internationalen Kongressen. Sein Wissen und seine Erfahrung sind von unschätzbarem Wert für Menschen mit Neurodermitis und ihre Angehörigen. Er setzt sich für eine ganzheitliche Behandlung ein, die sowohl die medizinischen als auch die psychologischen Aspekte der Erkrankung berücksichtigt.

Prof. Dr. med. Thomas Werfel: Experte für Neurodermitis
Name: Thomas Werfel
Beruf: Dermatologe, Allergologe
Spezialgebiet: Neurodermitis (atopisches Ekzem), Allergien
Aktuelle Position: Leiter des Forschungsbereichs Entzündung der Haut an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Wichtige Forschungsschwerpunkte:
  • Pathogenese der Neurodermitis
  • Entwicklung neuer Therapieansätze
  • Einfluss von Umweltfaktoren auf die Haut
  • Allergieprävention
Ausgewählte Publikationen: (Eine Liste der Publikationen finden Sie z.B. auf PubMed)
Engagement:
  • Mitglied in nationalen und internationalen Fachgesellschaften
  • Beratung von Patientenorganisationen
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung über Neurodermitis
Webseite (MHH): Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der MHH

Prof. Dr. Werfel betont immer wieder die Bedeutung einer individuellen Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse und den Zustand der Haut des jeweiligen Patienten abgestimmt ist. Er rät dazu, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren, sich von einem erfahrenen Arzt oder einer Ärztin beraten zu lassen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Auch die psychologische Betreuung ist seiner Meinung nach ein wichtiger Bestandteil der Neurodermitis-Therapie.

Die Arbeit von Prof. Dr. Werfel und anderen Experten auf dem Gebiet der Neurodermitis hat in den letzten Jahren zu erheblichen Fortschritten in der Behandlung dieser Erkrankung geführt. Es gibt heute eine Vielzahl von Medikamenten und Behandlungsmethoden, die die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können. Es ist wichtig, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren und mit seinem Arzt oder seiner Ärztin über mögliche neue Therapieoptionen zu sprechen.

Die Neurodermitis ist eine Herausforderung, aber sie muss nicht das Leben bestimmen. Mit der richtigen Unterstützung und einer positiven Einstellung können Menschen mit Neurodermitis ein erfülltes und glückliches Leben führen. Die Erkenntnisse von Experten wie Prof. Dr. Werfel sind dabei von unschätzbarem Wert.

Neurodermitis (Atopisches Ekzem) Ursachen & Therapie derma.plus
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  • Name : Joannie Wintheiser
  • Username : zbailey
  • Email : hamill.lesly@ryan.biz
  • Birthdate : 1976-11-02
  • Address : 7210 Kozey Extensions North Marjolainefort, PA 56049
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